Jubelfeiern für Bayern – und Eching!

Mit einem Vortrag zur Geschichte der Gemeinde Eching seit 1818 hat die Volkshochschule am Montag die Projektwoche der kulturellen Einrichtungen zu 100 Jahren Freistaat und 200 Jahren Verfassungsstaat gestartet. Eching wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 wie alle Kommunen des damaligen Königreichs eine selbständige politische Gemeinde, daran erinnerte ein geschichtlicher Rückblick und eine Ausstellung im Bürgerhaus.
Die Ausstellung zum Jubiläumsjahr, die noch die ganze Woche über im  Bügerhaus zu sehen ist, wurde durch Bürgermeister Sebastian Thaler und Vhs-Leiterin Doris Fähr eröffnet, nachdem Musiker der Musikschule Eching ein Begrüßungsständchen gegeben hatten.
Altbürgermeister und Ex-Vhs-Vorsitzender Josef Riemensberger erzählte lebendig und anekdotenreich aus der Geschichte der Gemeinde Eching und viele Bildbeispiele machten die historischen Begebenheiten lebendig. Ein Büchertisch mit reichlich Auswahl an Lesematerial zum Thema und eine Ausstellung, die Gemeindearchivar Günter Lammel aus Exponaten des Gemeindearchives, des Heimatmuseums und privaten Quellen zusammengestellt hatte, machten Geschichte in Eching anschaulich.
Auch einen oberpfälzischen Sprachkurs hatte es schon im Jubiläumsprogramm gegeben.

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