Lesermail zum Artikel „Faustschlag gegen Bürgermeister“

Völlig unerträglich, wie der Leserbriefschreiber Wende versucht, hier aus einem Opfer mit wüsten Spekulationen einen Täter zu machen!
Was sollen Unterstellungen, dass die Beteiligten „möglicherweise alkoholisiert“ waren?
Es heißt, er vertraut aber – wie er schreibt – der „deutschen Justiz“. Das ist keine Fragestellung mehr, das ist klare und ehrabschneidende Polemik, mit dem Ziel, die Sache zu verdrehen und die Gewaltanwendung des Autofahrers zu verharmlosen. Der Autofahrer hat nachweislich den Radfahrer angefahren und Zeugen belegen einen Fausthieb. Folge: Gehirnerschütterung.
Wenn in erster Instanz eine Klage abgewiesen wird, kann es von formaljuristisch bis verfahrenstechnisch vielerlei Gründe geben, da sollte man abwarten, wie es weitergeht. Aber wie Leserbriefschreiber Wende nun dem Autofahrer eventuell „Notwehr“ attestiert, ist der Gipfel der Unverschämtheit! Also handeln wohl Autofahrer, die Radfahrer anfahren und dann natürlich noch niederschlagen, im Recht? Wohl kaum.
Nein, das ist hier in Wirklichkeit einfach nur billigste Stimmungsmache mit politischen Absichten gegen den Bürgermeister. So etwas brauchen wir in Eching definitiv nicht.
Frank Horlbeck

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