Lesermail zum Artikel „Appell zur Mäßigung“

Sehr geehrte Annette Erb, sehr geehrter Dr. Andreas Erb,

wunderbar, immer draufhauen auf all die bösen Sozis, Bunten oder diejenigen, welche nur abwarten möchten, um alle Fakten zu kennen.

Und dass Sie mit ihren Leserbriefen keine Vision für Eching haben, ist mir auch klar.

Ich wünsche Ihnen Geduld und verbleibe mit vielen Grüßen
Benjamin Wutz

Ein Lesermail

  1. Werter Herr Wutz,

    hätten sich die „bösen Sozis“ und „Bunten“, die im Gemeinderat hocken, mit den Fakten bei Thalers Rauferei-Geschichte am Echinger See (2018) etwas ernsthafter beschäftigt, wären sie nicht auf den Persilschein (Anwaltsgutachten der Kanzlei SHV), den Thaler u. A. denen als (einzige) Entscheidungsgrundlage, ob die Gemeinde die Kosten und Folgekosten für die durch Thaler (mindestens grob fahrlässig) verursachte Sachbeschädigung eines PKWs in der Gemeinderatssitzung am 23.06.20 unter die Nase gerieben hat, übernimmt, reingefallen.

    Übrigens: Ich verstehe ja, dass Sie wenig Verständnis für die Thaler-Kritiker haben: Ihr Bruder Manfred sitzt für die „Bürger für Eching“ (BfE) im Gemeinderat und (auch er) ist auf Thalers billigen Trick hereingefallen und hat für die Kostenübernahme zu Lasten der Gemeindekasse votiert.
    Hat Ihr Bruder bei Amtseinführung des Gemeinderats etwa keinen Amtseid (Treueeid) darauf abgelegt, Schaden von der Gemeinde (nicht von Thalers Girokonto) abzuwenden?

    Noch Fragen, Herr Wutz?

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