Lesermail zum Artikel „Es brasst wieder“

Bin direkter Anwohner (Theresienstraße) und kann mich nicht übermässig über den Lärm an den 3 Tagen beschweren. Muss auch um 5 in der Früh aufstehen, um zur Arbeit zu fahren.

Hier auf ein Verbot zu pochen, kann ich nicht verstehen, würde mir da erstmal Gedanken machen, wieviele Anwohner denn tatsächlich gegen die Veranstaltung sind. Ich freue mich jedes Mal wieder drauf!

Beim Thema Sperrmüll stimme ich Ihnen zu, das hat definitiv Überhand genommen. Hier muss der Veranstalter einfach wie bei anderen Festivals dieser Art verstärkte Einlasskontrollen durchführen bzw Pfand für Couchen und Kühlschränke kassieren.

Alfons Nieselpriem

Ein Lesermail

  1. Sehr geehrter Herr Nieselpriem,

    als Anwohner in der Theresienstraße (genau wie Sie) teile ich Ihre Ansichten. So ein Festival einmal im Jahr darf meines Erachtens schon mal sein (auch wenn ich der Musik lieber auf meiner Terrasse lausche).

    Was die von Ihnen angesprochenen Hinterlassenschaften (vermutlich auf dem Campingplatz) angeht, da verstehe ich manche Festival-Besucher nicht, die dieses gepflegte Areal mit einem Wertstoffhof ober einer Müllkippe verwechseln. Zur Ehrenrettung der Veranstalter sei vermerkt, dass diese bei den letzten Events am Tag danach alles weggeräumt haben, nur diesmal wurden sie wegen der Sperre der Fläche durch die Staatsanwaltschaft wegen der Personensuche davon abgehalten.

    Zum Thema Verbot: Einige regen sich auf, viele schweigen, den meisten ist es egal…

    Günter Lammel

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