Lesermail zum Artikel „Zehn Hektar Photovoltaik?“

Was wurde denn aus dem Antrag für eine Kompostieranalge bei Hollern? Lassen sich hier keine Synergieeffekte erzielen?

Ich finde es schwer vermittelbar, wenn man eine Fläche aus dem Landschaftsschutzgebiet für eine mögliche Therme nimmt, die dann nicht kommt, und diese für einen anderen Zweck, der gerade modern ist, „zweckentfremdet“. Echinger Betrieben wird aber die Erweiterung mit einer Kompostieranlage verwehrt, da die nötigen Flächen in einem Landschaftsschutzgebiet liegen.

Prinzipiell ist ein Solarpark interessant. Aber das ist eine Kompostieranlage auch, insbesondere wenn man sie mit anderen grünen Technologien zur Energiegewinnung oder dem Umweltschutz kombinieren kann. Eching hätte dann unter Umständen auch die Möglichkeit, anfallende Biomasse vor Ort zu verwerten. Auf jedenfall besser, als Kompost oder Dünger über weite Strecken zu transportieren.

Andreas Vierthaler

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