Lesermail zum Artikel „Studie für barrierefreien Bahnhof“

Servus Herr von Wangenheim,

dieser Zustand wäre schön längst lösbar. Die Gemeinde schafft es, Fahrradständer für angeblich über 700.000 Euro am Bahnhof zu installieren, aber eine ggf. einfache Investition, z. B. eine provisorische Rampe für Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte, ist nicht drin? Zwei einfache Aufzüge für vielleicht 250.000 Euro sind nicht drin?

So etwas könnte man ggf. mit der Bahn aushandeln. Es muss ja nicht eine riesige Baumaßnahme sein. Wo ein Wille, da ein Weg!

Aber es geht nicht nur um den Bahnhof. Vielleicht fragen wir einmal die Rollstuhlfahrer bzw. gehbehinderten Menschen, wo deren Probleme im Ort sind?

Schauen Sie sich mal die Schlammwege vom Bahnhof durch das Waldstück parallel zur Böhmerwaldstraße an… Es würde mich nicht wundern, wenn da mal ein Rollstuhlfahrer stecken bleibt… Schlimm?

Viele Grüße
Ihr Torsten Wende

Ein Lesermail

  1. Hallo Herr Wende,

    ich bleibe mal beim Bahnhof, weil sich hierüber die Diskussion entsponnen hat.

    „Provisorisch“, „einfach“ … kennen Sie das Eisenbahnbundesamt? Vergessen Sie es!

    Warum werden wohl jetzt 18 Millionen € angesetzt? Weil bei der Bahn nichts einfach ist. Klingt komisch, ist aber so…leider!

    Beste Grüße,
    Tobias v. Wangenheim

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