Die Zukunft des Huberwirts soll über das „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (Isek)“ geregelt werden. Den Fahrplan stellte Bürgermeister Sebastian Thaler bei der Bürgerversammlung vor.
Momentan werde ein „Begegnungszentrum“ in dem zentralen Gebäude favorisiert, dessen Angebote hauptsächlich von Volkshochschule und Gemeindebücherei gestellt werden sollten. Auch moderne Begegnungsformen wie Co-Working-Flächen seien angedacht.
Seit drei Jahren steht die Immobilie schon leer. Daran werde sich auch so schnell nichts ändern, betonte der Bürgermeister, da das Gebäude mit Wohnrecht für die vormalige Eigentümerin erworben worden sei, woran die Gemeinde nicht rüttle. Und alle bisher diskutierten Zwischennutzungen seien von der Statik und den Brandschutzvorschriften her nicht denkbar.
Zitat: „…Seit drei Jahren steht die Immobilie schon leer. Daran werde sich auch so schnell nichts ändern, betonte der Bürgermeister, da das Gebäude mit Wohnrecht für die vormalige Eigentümerin erworben worden sei, woran die Gemeinde nicht rüttle. Und alle bisher diskutierten Zwischennutzungen seien von der Statik und den Brandschutzvorschriften her nicht denkbar.“
Da wohnt offensichtlich noch jemand im ehemaligen Huberwirt, aber wg. (angeblicher) Mängel bei der Statik und den Brandschutzvorschriften darf das Gebäude nicht genutzt werden.
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