Lesermail zum Artikel „Ein Euro für eine Stunde“

Leider wird dies zu (noch) mehr parkenden Autos am Straßenrand führen. Zusätzlich gibt es genügend Feldwege und andere Möglichkeiten, die offiziellen Parkplätze zu umgehen. Warum vom kostenpflichtigen Parkplatz zum See gehen, wenn es nahegelegene kostenfreie Alternativen gibt?

(Park-)Sünde ohne Reue.

Josef Maier

Ein Lesermail

  1. Es ist schon erschreckend, wie passiv die Gemeinde gegen die Falschparker vorgeht.

    Inwieweit kann man keine kommunale Parküberwachung einführen? Für 10 % Provision der Strafzettel findet sich bestimmt jemand. Auch Abschleppdienste sind für Einnahmen dankbar.

    Seit Jahren erfolgen auch keine „baulichen“ Maßnahmen (Feldsteine, Verkehrsschilder so setzen, dass Schattenparkplätze nicht zu gebrauchen sind, etc).

    Es wird wohl erst ein spielendes Kind, das zwischen den falsch parkenden Autos herausgeschossen kommt, überfahren werden, bevor etwas passiert.

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