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ORTSGESCHEHEN

Verein begleitet Generationen

Als herausragendes Ereignis 2014 bilanzierte der scheidende Vorsitzende Rolf Lösch bei der Hauptversammlung des Vereins "Älter werden in Eching" die 25-Jahr-Feier des Vereins. Die Spendenbereitschaft, die sich unter anderem dabei manifestiert habe, sei "ein Beleg für die große Akzeptanz des Vereins", freute sich Lösch.
Geschäftsführerin Siglinde Lebich verwies angesichts des 25jährigen Bestehens darauf, dass der Verein allmählich schon die zweite Generation betreue: "Zu uns kommen jetzt schon die Kinder der Leute, mit denen wir angefangen haben." Angesichts eines kontinuierlichen Anstiegs der Nachfrage zu allen Angeboten des Hauses sei man allmählich "an der personellen Oberkante angelangt", mahnte sie.
Inclusive der Besucher der Gaststätte oder der im Haus angesiedelten Praxis würden im Schnitt täglich 200 Menschen im ASZ aus und ein gehen. "Wir sind 365 Tage im Jahr eines der belebtesten Gebäude in der Gemeinde", bilanzierte sie, "man sieht daran, dass es eine unverzichtbare Einrichtung ist".
Besonders stolz zeigte sie sich auf die erneute Top-Bewertung mit der Note 1,0 für die Sozialstation des Vereins. Als einziger Anbieter im Ort leiste der Verein mobile soziale Dienste, betonte sie, einer der Grundpfeiler des Echinger Modells.
Als neuestes Projekt hat der Verein Mehrgenerationen-Wohnen angestoßen, das von einer Arbeitsgruppe verfolgt wird und demnächst in ein konkretes Projekt münden soll.

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