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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Hirschmann verlässt die 'Bürger für Eching''

Es ist schon bezeichnend, dass Herr Röver in seiner Lesermail „verbale Attacken“ gegen Frau Hirschmann moniert. Angefangen mit dem „Kleinkrieg“ haben er und Frau Hirschmann – erst durch den Presseartikel Ende Mai 2016 und dann durch die Pressemeldungen zum Austritt aus der BfE. Aber wenn zwei das Gleiche tun, ist das ja bekanntlich noch lange nicht dasselbe.
Es hätte Frau Hirschmann als „Stimmenkönigin“ und „authentische Gemeinderätin“ gut angestanden, einfach ihre Kündigung an den Verein zu schicken, nachdem sie gemerkt hat, dass sie im Verein keine Unterstützung mehr hat, ohne dies groß in der Presse breit zu treten.
Frau Jung hat im Verein immer die Mehrheit hinter sich gehabt, zuletzt bei der Jahreshauptversammlung wurde sie einstimmig zur 1. Vorsitzenden gewählt. Das ist für die Minderheit von Frau Hirschmann und ihren Anhängern aber anscheinend schwer zu ertragen.
Fakt ist, dass die neue Satzung mehrheitlich verabschiedet wurde und rechtsgültig ist. Eine „Probezeit“ sowie ein Ausschluss mit einfacher Mehrheit ist auch bei anderen Vereinen üblich.
Und zur „Lobby-Arbeit“ möchte ich noch anmerken, dass es nie darum ging, Planungen des Architekturbüros Jung umzusetzen, sondern lediglich um einen alternativen Standort für das Rathaus – nämlich neben dem Bürgerhaus. Wer dies nicht versteht, hat sich anscheinend nicht genau damit befasst bzw. will das nicht verstehen.
Für mich ist das Thema „Hirschmann & Co.“ nun erledigt. Ich konzentriere mich wieder auf die in Eching anstehenden Sachthemen.
Michaela Holzer, Gemeinderätin "Bürger für Eching"
 
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