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ORTSGESCHEHEN

300.000 Tonnen Kies jährlich

300.000 Tonnen Kies jährlich

Eine neue Kiesgrube wird nun die Landschaft zwischen Eching und Garching verändern. 3,7 Hektar Fläche sollen dort auf etwa 17 Jahre ausgebeutet werden. Die Münchner Kiesunion erwartet eine Jahresförderung von rund 300.000 Tonnen Sand und Kies.
Die Grube, die vom Planungsausschuss des Gemeinderates einstimmig durchgewunken wurde, ist das Nachfolgeprojekt des Unternehmens nach dem Abzug vom Hollerner See. Bis knapp zehn Meter Tiefe werden die Bagger vordringen. Mehr als 30 Prozent der Fläche sollen nie gleichzeitig bearbeitet werden.
Langfristig vorgesehen ist danach eine Verfükllung und Rekultivierung, es soll kein weiterer Baggersee entstehen. Für den Kiestransport sind Verträge mit den Rathäusern in Garching und Eching unterzeichnet, dass die Ortsdurchfahrten gemieden werden. Das Werksgelände ist so konzipiert, dass die Kieshalden die Abschirmung zur Garchinger Straße bilden werden. Die Werksanlagen liegen innerhalb der Hügel.
Im Bild eine Simulation der Ansicht der Anlage von Norden von der Garchinger Straße her.

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