. .

ORTSGESCHEHEN

Dienstag: ...und sonst so...? Freie Diskussionsrunde

Dienstag: ...und sonst so...? Freie Diskussionsrunde

Nach den Wahl-Chats

vom Mittwoch: Warum braucht es sieben Listen?
vom Donnerstag: Südumgehung, Westerschließung, Nordumfahrung...: Verkehrspolitik
vom Freitag: Wohnungsbau, Neubaugebiete
vom Montag: Bürgerbeteiligung, Transparenz

zum Abschluss die Frage: Wo sehen Sie neben den bereits diskutierten Punkten zentrale Schwerpunkte Ihrer Gruppierung, womit heben Sie sich von der „Konkurrenz" ab, was ist an Plänen der Mitbewerber zu kritisieren?

Dr. Jürgen Schechler (SPD)
: In Anbetracht der Zersplitterung des Gemeinderats ist im Vorfeld der Wahl eine inhaltliche Abgrenzung wichtig. Um aber in der kommenden Legislaturperiode zu sinnvollen und bedarfsgerechten Entscheidungen zu kommen, werden wir auch nach Gemeinsamkeiten und guten Kompromissen über die Fraktionen hinweg suchen.

Patrick Mücke (FW)
: www.frei-in-Eching.de

Gertrud Wucherpfennig (SPD)
: Die SPD hat absolut am meisten Frauen unter ihren Kandidaten und Kandidatinnen. Wir gehen anders an Problemlösungen heran und versuchen nicht, Konflikte um ihrer selbst willen zu kultivieren.

Carsten Seiffert (SPD): Ein zentrales Anliegen ist uns nach wie vor die soziale Gerechtigkeit. Die Sozialstaffelung der Kindergartengebühren muss dringend wieder eingeführt werden. Auch die völlig widersinnige Reduzierung der Jugendförderung für die Vereine ist rückgängig zu machen.

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Die Echinger Mitte zeichnet vor allen Dingen aus, dass die Fraktionen von CSU, SPD, FDP und der Freien Wähler es nicht verstanden haben, die Interessen der Bürger zu erkennen und zu vertreten: Mehr Transparenz und Demokratie, mehr Bürgerbeteiligung, mehr alternative Energien, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Familien, verstärkter altersgerechter Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit dem Verein "Älter werden in Eching", eine partnerschaftliche Entwicklung des Hollerner Sees, strenge Kostenkontrolle bei öffentlichen Bauvorhaben, bessere Begleitung der Echinger Wirtschaft, mehr Unterstützung für die Echinger Vereine, mehr Akzeptanz von Bürgern aus anderen Kulturen, gleich welcher Konfession und endlich mehr örtliche Jugendarbeit.
Es gibt aus dem Rathaus für die Menschen in Eching keine erkennbaren Ziele und Visionen für die Zukunft. Der Gemeindeentwicklungsplan wird nicht umgesetzt und die Bürgerinnen und Bürger werden in die laufenden Planungen nicht mit einbezogen. Es gibt keinen strukturierten Gewerbeentwicklungsplan.

Gert Fiedler (SPD): Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis, und von nichts den Wert. Deshalb ist wichtig, insbesondere im Bereich des sozialen Wohnungsbaus zu „investieren“. Und das ist nun wirklich eine Kernkompetenz der lokalen SPD.

Sylvia Jung (BfE): Herzlich willkommen zum letzten Wahl-Chat in der echinger- zeitung.de. Ein zentrales Anliegen der Bürger für Eching und auch von mir wird sein: Miteinander statt gegeneinander. Durch die Teilnahme von 7 Gruppierungen an der Gemeinderatswahl  werden auch wir eine kleine Besetzung sein. Ich werde mich dafür einsetzten, dass die kleinen Gruppierungen bei wichtigen Themen im engen Austausch sind. Ich hoffe, dass wir Fachkompetenzen bündeln und Zielsetzungen formulieren können, die sich bei Abstimmungen dann auch durchsetzen.

Axel Reiß (Grüne):  Die Grünen stehen für eine nachhaltige Entwicklung. Dazu gehört, dass wir bei unseren Themen einen langen Atem haben. Auch wenn verschiedene Gruppierungen jetzt kurzfristig Grüne Themen für sich reklamieren, bleiben wir die politische Partei, die diese Themen ernsthaft und langfristig verfolgt.

Herbert Hahner (SPD): SPD-Schwerpunkte: Wiederbelebung des Echinger Modells, Sozialstaffelung der Kindergartengebühren, Förderung der Vereine (insbesondere Jugendförderung), öffentliche Einrichtungen (z. B. Bürgerhaus) für die Echinger wieder zugänglich machen, qualitative Aufwertung der Gewerbegebiete (z. B. Zusammenarbeit mit der TU-München), Weiterentwicklung der sozialen Einrichtungen (z. B. ASZ, Musikschule, Jugendzentrum).

Berthold Manke (FDP): Es ist entscheidend, miteinander und gemeinsam die richtigen Weichenstellungen im Gemeinderat für eine lebenswerte Gemeinde Eching zu stellen. Hier möchten wir uns mit unserer Lebens- und Berufserfahrung konstruktiv einbringen.

Carsten Seiffert (SPD): Das Bürgerhaus Eching muss wieder ein Haus für die Bürger werden. Bedauerlicherweise ist das nicht mehr so. Wenn ein Echinger Verein einen Raum mieten möchte, wird er von Bürokratie erschlagen. Es ist immer noch kein neuer Wirt gefunden - kann ich nicht nachvollziehen.

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Der zentrale Punkt, der die Echinger Mitte von der Konkurrenz abhebt, ist, dass die Echinger Mitte konsequent ihre politischen Ziele verfolgt. Sie bleibt an den Themen dran.
Alle reden von mehr Bürgerbeteiligung. Ich habe als Mitglied der Bürgerinitiative Baugebiet Eching-West das Bürgerbegehren für die Erschließungsstraße mit angestoßen. Eine konkrete Bürgerbeteiligung. Die einzige Gruppierung, die noch diesen Ansatz unterstützt hat, sind die "Bürger für Eching".
Ein Jahr zuvor habe ich, noch in der SPD-Fraktion, den Ratsentscheid für die Bürgerinitiative für ein Bürgerbegehren angeregt. Von den gesamten Gemeinderatsmitgliedern haben immerhin vier Fraktionsmitglieder der SPD für diesen Antrag gestimmt, die anderen dagegen. Ausgenommen in hervorzuhebender Weise, Herr Gemeinderat Migge, der zur Bestrafung nicht mehr von der Echinger CSU aufgestellt worden ist.
Toleranz und Würdigung von politischen Anliegen ist eine Grundhaltung. Trotz vieler Chancen haben diese Grundhaltung die bisherigen Gemeinderäte nicht gezeigt.

Michaela Holzer (BfE): Willkommen beim letzten Wahl-Chat. Ein wichtiges Thema für die Bürger für Eching ist nach wie vor die naturnahe Gestaltung des Hollerner Sees. Von einer Therme redet ja - fast - keiner mehr. Es ist aber nicht auszuschließen, dass am Nord-Westufer ein Großprojekt entstehen soll. Die ursprünglich geplante Erweiterung des bereits bestehenden Parkplatzes wird laut Aussagen des Erholungsflächenvereins und der beiden Gemeinden nicht mehr gebraucht. Auf der anderen Seite des Sees - weit weg von den beiden Badebereichen - sollen aber 1000 Parkplätze entstehen? Wozu? Die bei den Bürgern abgefragten Wünsche und Anregungen sind nicht weiter diskutiert worden. Nach der Herausnahme des Nord-West-Bereichs aus dem Zweckverband ist die Zukunft ungewiss. Bei diesem Thema sind die Aussagen der anderen Parteien/Wählergruppen nicht konkret genug.
Die Wahlprogramme der Parteien sind alle schön zu lesen. In den vergangenen Jahren wurde von den Zielen aber zu wenig nachdrücklich verfolgt bzw. umgesetzt (Verkehrsberuhigung, Transparenz, Einsatz umweltfreundlicher Energien, sozialer Wohnungsbau, Unterstützung der Vereine). Wir haben dies immer wieder in den Sitzungen des Gemeinderats und der Ausschüsse erfahren müssen.
Natürlich ist eine Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen nötig, um Dinge zu beschließen und voranzubringen. Hier müssen aber auch die Ideen und Anträge anderer Parteien/Wählergruppen ernst genommen werden und es muss sachlich diskutiert werden. Das Wohl der Gemeinde muss an erster Stelle stehen.
zu Frau Wucherpfennig: Ich glaube, die Frauenquote ist bei uns noch höher :-)

Sylvia Jung (BfE): Wir werden uns dafür stark machen, dass das Ortszentrum nicht weiter verbaut und nur unter den wirtschaftlichen Aspekten des amtierenden Bürgermeisters geformt wird.
Ich kritisiere insbesondere die Lethargie der Gemeinderäte aus den letzten Jahren. Die haben zugelassen, dass wichtige Prozesse zu lange hinter verschlossenen Türen bleiben. Man hat sehenden Auges immer wieder Entscheidungen zugestimmt, die der Weiterentwicklung Echings nicht dienlich waren.
Es fehlt mir insgesamt  an vorausschauenden Konzepten in vielen Bereichen: Planen und Bauen, Energieversorgung, Verkehrsführung und last but not least: die endgültige Konzeptentwicklung am Hollerner See.
Es fehlt mir an dem Willen, Eching zu gestalten. Unser Ort entwickelt sich zusehends zur Schlafstätte von „Durchreisenden“.

Irena Hirschmann (BfE): Die Mitglieder der BfE besuchen seit vier Jahren jede öffentliche Sitzung des Gemeinderates und der Ausschüsse und verfolgen die Redebeiträge der Räte und die Ausführungen des Bürgermeisters. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die vielen brennenden Fragen kaum kontrovers besprochen wurden, warum die meisten Abstimmungen einstimmig laufen, warum man von Reformstau redet und nicht rechtzeitig handelt. Auf nötige Strukturänderungen wurde auch vom Landratsamt hingewiesen. Wir weisen auf  die steigende Verschuldung hin, hier hat wieder die Mehrheit der Gemeinderäte dem Haushalt zugestimmt.
In den letzen 20 Jahren sieht doch jeder, dass nicht nur in München, sondern auch in Eching die Mieten stark steigen und kaum gebaut wird, hier wurde nicht gehandelt. Die jetzt geplanten Baugebiete kommen zu spät und bis auf das Baugebiet hinter den Einkaufsmärkten spricht man nicht von dem einst so erfolgreichen „Echinger Modell“. Die Straßen müssen saniert werden, da geschah viel zu wenig, die Ökologie wurde nicht genügend in die Ortsplanung aufgenommen. Auf alle diese Punkte habe ich u.a. schon vor vier Jahren sehr deutlich hingewiesen. Vieles wird der neue Gemeinderat ändern müssen und ich wünsche mir, dass alle Mut haben, die nötigen Entscheidungen zu treffen. Die Instrumente dazu gibt es, die Informationen haben wir uns geholt.
Hinsehen, mit den Bürgern offen reden und die notwendigen Änderungen, die ich in den letzen Chats angesprochen habe, umsetzen, das ist meine Hoffnung.
Ich danke Ihnen, sehr geehrter Herr Bachhuber, für diese Gelegenheit, die sie den Kandidaten gegeben haben. Wer bei diesem Chat nichts sagen will oder dem Bürger nichts zu sagen hat, ob der dann mit dem Bürger sprechen wird?

Sybille Schmidtchen (SPD): Wir müssen natürlich von den 1200 € Pro-Kopf-Verschuldung langsam aber sicher wieder runterkommen, aber wir müssen als Gemeinde ziemlich mittig zum wirtschaftlich wie touristisch attraktiven München und dem Flughafen den Standortvorteil nutzen und neu Mitbürger – vor allen Dingen junge Familien – an uns binden. Investieren wir allerdings nicht in zum Beispiel die Infrastruktur, die erheblich zu wünschen übrig lässt, in ein ansprechendes innerörtliches Erscheinungsbild und in attraktive Freizeit- und Kulturangebote, werden wir Eching nicht mit Leben füllen. Unsere Bürger werden sich nicht mit ihrer Gemeinde identifizieren können.

Leon Eckert (Grüne): Wir Grüne wollen in den nächsten sechs Jahren die Bereiche angehen, die in den letzen 10 Jahren nicht angegegangen worden sind. Eching geht es sicher nicht schlecht, aber die letzten zwei Gemeinderäte haben durch wenig personelle Erneuerung seit 2008 an Innovation verloren. Wir hoffen, dass ein an Fakten orientiertes Arbeiten mit allen Gruppierungen im neuen Gemeinderat möglich sein wird. Die Verwaltung der Gemeinde soll dabei umfassend und konstruktiv mitwirken. Wir werden frische, neue Ideen einbringen. Wir Grüne vertreten Grüne Politik auch auf kommunaler Ebene.

Dr. Jürgen Schechler (SPD): Unsere Region ist geprägt von Hochschulen und Universitäten, die auch aufgrund ihres Elitestatus zusammen mit Wirtschaftsunternehmen eine Vielzahl von hochwertigen Arbeitsplätzen schafft. Rund um Eching profitieren Gemeinden davon; Eching hat sehr viel Nachholbedarf. Die SPD setzt sich das strategische Ziel, dass unsere Gemeine Teil dieser Entwicklung sein wird. Ein weiteres Zurückfallen muss unbedingt verhindert werden.

Sylvia Jung (BfE): Die unglückliche Entwicklung des Bürgerhauses ist meiner Einschätzung nach auch einem ungünstigen steuerlichen Konstrukt zu verdanken, was die Folge davon ist, dass in Eching zu viel verwaltet und zu wenig geplant wird.

Sybille Schmidtchen (SPD): Kulturelle Ereignisse gehören zum sozialen Gefüge einer Gemeinde! Sie sind konzipiert für die Bürger und bereichern ihr Leben. Kultur ist Ausdruck des Selbstverständnisses einer Gemeinde. Und gerade darum muss sie sich ständig fortentwickeln, Kultur muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Die politischen Gremien sollten sich nicht als Vormund der Kultur verstehen, sondern eher als Garant kultureller Vielfalt.

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Kooperation und gemeinsames Arbeiten im Gemeinderat ist ebenso ein wichtiger Punkt wie das Durchhalten von für das Gemeinwesen relevanten Zielen. Wir wissen natürlich nicht, ob das mit dem amtierenden Bürgermeister tatsächlich geht, sofern die neuen Gruppierungen, was ja nicht auszuschließen ist, eine gemeinsame Mehrheit erhalten.
Ein Traumergebnis wäre damit eine Mehrheit von 13 Sitzen für Grüne, Bürger für Eching und Echinger Mitte. Letztlich sind die Probleme, die in der letzten Legislaturperiode entstanden sind, zum großen Teil dem amtierenden Bürgermeister anzulasten. Er trägt die Entscheidungen und bereit die Unterlagen vor, er informiert die Gemeinderäte, die nicht immer in der vergangenen Vergangenheit mit der Wahrheit bestückt worden sind. Das lässt sich auch belegen.
Auch wenn in manche Diskussion Schärfen eingeflossen sind, so dient dies doch dem Vorankommen der Gemeinde und aller Bürgerinnen und Bürger. Alle Gemeinderäte, die guten Willens sind, Eching voranzubringen, werden immer gut miteinander arbeiten können.
Neben der Diskussion ist natürlich auch ein zeitökonomisches Arbeiten wichtig. Dazu müssen rechtzeitig alle Unterlagen bei den Gemeinderäten vorliegen, die dann auch inhaltlich besser entscheiden können. In verschiedenen Sitzungen konnte ich nur meine Ablehnung zu bestimmten Verträgen mitteilen, da der gesamte Vertrag nicht den Gemeinderäten zur Einsicht zugeleitet worden ist. Wie kann ein Gemeinderat eine Gemeindeverwaltung kontrollieren, wenn er nicht alle Unterlagen hat? Das darf und wird nicht mehr passieren, wenn die neuen Gruppierungen eine Mehrheit im Echinger Gemeinderat bekommen.

Berthold Manke (FDP): Das FDP-Team Eching setzt sich für folgende Schwerpunktthemen ein: Verbesserung der Infrastruktur, Stärkung der Bildung, Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Umsetzung der Energiewende in konkreten Projekten, zukunftssichere Haushaltspolitik. Dieses breite Spektrum an Zielsetzungen erfordert eine Priorisierung der Themen im Gemeinderat. Wir möchten die Einnahmeseite der Gemeinde durch eine Weiterentwicklung des Gewerbestandorts mit zukunftsfähigen Betrieben stärken und die anstehenden Aufgaben mit effizienten Prozessen zielgerichtet umsetzen, so dass möglichst viele Themen für die Bürgerinnen und Bürger zeitnah realisiert werden.  

Leon Eckert (Grüne): Der Gemeindrat ist kein Ort, in dem es Opposition und Regierung gibt. Gute Ideen setzen sich durch. Nach dieser Einstellung handeln wir Grüne!

Axel Reiß (Grüne):  Liebe Echinger Bürgerinnen und Bürger, wir Grünen möchten Ihnen Hoffnung machen – wir sind kompromiss-, konsens- und lernfähig und entwickeln unsere Ideen im Team.

Klaus-Dieter Röver (BfE): Erst einmal ein herzliches Grüss Gott an alle Beteiligten. Ein ernstes Anliegen für uns Bürger für Eching ist es, in den kommenden Jahren den Haushalt der Gemeinde auf feste, gesunde Füsse zu stellen. Die Haushaltsplanung 2014 bis 2017 steht hart am Limit. Hohe Steuereinnahmen kommen zum Ansatz, trotzdem werden die Rücklagen in 2015 gänzlich aufgelöst. Weitere Kredite werden ab 2016 notwendig, obwohl Gemeindegrundstücke ab 2014 bis 2017 verkauft werden.
Wussten sie, meine Damen und Herren, dass von 2010 bis 2013 die Verschuldung (Kreditmarkt) der Gemeinde um 4,1 Mio. € auf 16,5 Mio. € gestiegen ist? Gleichzeitig sind im vergleichbaren Zeitraum Steuermehreinnahmen von 5,7 Mio. € in die Gemeindekasse gesprudelt. Ein Paradoxon: Steigende Verschuldung trotz steigender Steuermehreinnahmen.
Was muss sich zukünftig gegenüber heute ändern? Wir benötigen eine transparente Einnahmen - und Ausgabenpolitik. Nur so wird solides, kaufmännisches Handeln sichergestellt. Der Prozess ständiger Budgetüberschreitungen Echinger Großprojekte muss gestoppt werden und zwar durch Einsatz bereits in der Praxis bewährter Instrumente. Eching muss sich wieder zu einer schuldenfreien Vorzeigegemeinde entwickeln mit der Schaffung finanzieller Spielräume zur Erhöhung von Lebensqualität und des Gemeinwohls in der Gemeinde.

Dr. Jürgen Schechler (SPD): Dietersheim steht vor einer sprunghaften Entwicklung. Es gibt dadurch bauliche, soziale und auch Herausforderungen für Bürgereinrichtungen. Eine verlässliche, ganzheitliche, fraktionsübergreifende Herangehensweise unter Beteiligung der Dietersheimer ist dringend erforderlich. Die SPD wird dies forcieren.

Michaela Holzer (BfE): Eine wichtige Aufgabe für die kommenden Jahre wird es auch sein, die Schulden zu reduzieren. Die großen Bauvorhaben haben viel Geld gekostet und es werden noch weitere notwendige Sanierungen bzw. Neubauten hinzu kommen. Deshalb ist für andere Bereiche kein Geld vorhanden. Eine Reduzierung der Baukosten und Einhaltung der geplanten Budgets ist dringend erforderlich. Hier kann man sich bei anderen Gemeinden informieren, die dies praktizieren. Man muss auch mal über den Tellerrand hinausschauen und alte Strukturen ändern. Sonst wird es weiterhin bei vielen Themen heißen: Das können wir uns nicht leisten.
 
Carsten Seiffert (SPD): Die gemeindliche Wirtschaftsförderung ist zu einseitig. Was komplett fehlt, ist eine Strategie zur Ansiedlung hochwertiger Arbeitsplätze, z.B. ein Gründerzentrum, um die Nähe der Universitäten zu nutzen.

Gert Fiedler (SPD): Die öffentlichen Einrichtungen in Eching müssen dringend einer qualitativen Verbesserung unterzogen werden: Einem Problem sehen sich in den kommenden Frühlings- und Sommertagen viele Badegäste der beiden Echinger Seen gegenüber: Dem Toiletten-Mangel. Nicht nur diese Echinger Freizeiteinrichtungen bedürfen einer Aufrüstung.

Sybille Schmidtchen (SPD): Um übrigens noch einmal das Thema Transparenz zu strapazieren. Bei der Offenlegung des Haushalts bekommt der Begriff eine besondere Bedeutung. Der Haushalt geht jeden Bürger etwas an, weshalb ja der Entwurf öffentlich vorher ausgelegt werden muss. Doch das allein kann nicht ausreichen, denn das Gesamtwerk schreckt schon beinah die Räte, wie soll sich ein normaler Bürger darin zurechtfinden – zumal die Fachterminologie schon besondere Kenntnisse voraussetzt. Hier wollen wir in Zukunft angreifen und besondere Informationsforen anbieten. Gemeinsam wollen wir den Entwurf bewerten sowie die Entwicklungsstrukturen mit ökonomischer Kompetenz zurückverfolgen.

Dr. Jürgen Schechler (SPD): Kommunalpolitik unterscheidet sich sehr von rein kaufmännischen Entscheidungen. Ein öffentlicher Haushalt muss stets den gesamten Wirtschaftskreislauf und damit die Bürger im Auge behalten. Der Haushalt muss den Bürgern dienen und nicht dem Kämmerer. Investitionen der Gemeinde haben nicht das primäre Ziel, Finanzeinnahmen zu erzielen.

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Besonders beim Programm der CSU fällt auf, dass sie sich mit den erneuerbaren Energien besonders schwer tut. Es bleibt ein bestimmter Vorbehalt, den man nicht verstehen kann. Dieser Vorbehalt trägt die Handschrift des Bürgermeisters. Er will erneuerbare Energien nur einsetzen, wenn diese auch wirtschaftlich sind.
Die Wirtschaftlichkeitsberechnung kennen wir schon als Gemeinderäte nur zu gut. Wenn Herr Riemensberger etwas nicht haben möchte, dann fällt es unter den Tisch der Wirtschaftlichkeit. Das ist beim ASZ so, das ist nunmehr bei der Belegung des Bürgerhauses für die Echinger Vereine so und es war auch in der Vergangenheit schon bei den erneuerbaren Energien so. Beim Dach der Grund- und Mittelschule möchte Herr Riemensberger nicht als Unternehmer für die Gemeinde einsteigen. Dabei könnte er jedoch die Steuern nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz sparen. Seine Haltung und die Haltung der CSU geht in den letzten sechs Jahren geht stets zulasten der Fortentwicklung der Gemeinde. Wir hätten schon längst alle kommunalen Dächer mit Solar-Energie bestücken können.
Im Jahre 2010 hatte ich ein Unternehmen mit in die Gemeinde geholt, die das Projekt schon längst umgesetzt hätte. In zehn Jahren wären die Investitionen längst amortisiert gewesen. Ab dem elften Jahr hätte die Gemeinde Gewinne geschrieben, vermutlich in sechsstelliger Höhe, jährlich. Das einzige Argument, das Bürgermeister Riemensperger hatte, war: die Dachmiete sei zu gering. Jetzt ist das Dach der Schule mit einem Euro vermietet.

Siglinde Lebich (Grüne): Wir Grünen kennen die von den anderen Gruppierungen genannten Problempunkte in Eching und teilen viele der genannten Ideen. Daraus möchten wir praktische Politik machen!

Michaela Holzer (BfE): Ich wünsche mir vom künftigen Gemeinderat,
- dass alle Vorschläge konstruktiv diskutiert werden - egal aus welcher Gruppierung sie kommen,
- dass die Gemeinderäte respektvoll miteinander umgehen, auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind,
- dass auch einmal ein Thema vertagt wird, weil nicht genügend Zeit war, um die Sitzungsunterlagen ausreichend zu prüfen,
- dass die Zuhörer ein Rederecht erhalten - entweder vor oder während der Sitzung,
- dass sich alle aktiv an den Diskussionen beteiligen, nicht immer nur ein paar Einzelne,
 und natürlich
- dass alle sieben Parteien/Wählergruppen vertreten sind!

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Nach den wunderbaren Fragerunden möchte ich mich ganz herzlich und mit Nachdruck bei Herrn Bachhuber bedanken, der die Gemeinde und den Gemeinderat schon über viele Jahre begleitet. Auch als die großen Zeitungen ihre Budgets zusammengestrichen haben, ist er Eching treu geblieben. Auch wenn es mich nicht immer gefreut hat, war und ist er ein neutraler Gutachter der Echinger Politszene geblieben. Danke.

Michaela Holzer (BfE): Vielen Dank nochmal an Hr. Bachhuber für die gute Idee mit dem Wahl-Chat und allen einen schönen Abend. Wir sehen uns - vielleicht - um 19.00 Uhr in der BPU-Sitzung.

Christoph Gürtner (FW): Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem letzten Wahlchat möchte ich mich für Ihre Aufmerksamkeit bedanken. Leider sehe ich diesen Wahlchat nicht ganz sooo positiv wie manch anderer. Denn im Gegensatz zu einer geführten Diskussion gibt er einfachen Spielraum für schnelle Kritik, jedoch aufgrund des schnellen Wechsels der Beiträge nur wenig Raum für komplexe Antworten.
Ich will als amtierender Gemeinderat nicht abstreiten, dass in der vergangenen Amtsperiode Fehler, auch von unserer Seite, gemacht wurden. Mit am meisten wurmt mich dabei, dass ich mich überzeugen liess, einer Reduzierung der Jugendförderung aus Kostengründen zuzustimmen. Diesen Fehler werden die Freien Wähler versuchen, in der kommenden Amtsperiode wieder rückgängig zu machen. Nichtsdestotrotz war vieles richtig, wofür die Freien Wähler eintraten. Wir waren von Anfang an gegen eine Sanierung des Feuerwehrhauses und stattdessen für einen Neubau. Die kontinuierlichen Kostensteigerungen führen uns leider täglich wieder vor Augen, wie recht wir hatten. Wir haben uns stets für die Nutzung von erneuerbaren Energien auf Gemeindeflächen eingesetzt. Leider wurde dies immer aus diversen Gründen abgelehnt, bis die CSU einen solchen Antrag einbrachte. Die Freien Wähler setzten sich stets für eine Südumgehung ein. Leider ließ man uns bei diesem Thema am langen Arm verhungern, bis kurz vor der Wahl plötzlich dieses Thema wieder salonfähig wurde. Dies zeigt, dass wir bereits in der Vergangenheit stets für wichtige Themen einstanden.
Doch das genügt in der heutigen Zeit nicht mehr. Um politisch korrekt zu sein, muss man, wenn man so mancher neuen politischen Gruppierung folgt, grundsätzlich dagegen sein. Unglaublich, wenn ein Gemeinderat geschlossen die Farbe blau für einen Gartenzaun beschließt. Das stinkt nach Absprache. Ein gefundenes Fressen für alle, die mit lautem Geschrei dagegen sind und meinen, auf jeden Fall alles besser zu können.Der kommende Gemeinderat wird es uns zeigen. Er wird uns zeigen, ob die Grünen in Eching mehr zu bieten haben als 30er-Zonen statt einer Umgehung in einem Ort zu fordern, in dem viele froh sind, wenn sie Schrittgeschwindigkeit im Verkehr erreichen. Es wird sich zeigen, ob die Echinger einen Anwalt erneut in das Gremium einziehen lassen, der bisher bei Vereinen und Parteien Posten und Ämter gewechselt hat, wie eine Schlange ihre Haut. Und plötzlich als er vor der Wahl ohne Partei dasteht, eine eigene gründet und sein Interesse für die Bürgerrechte entdeckt. Es wird sich auch zeigen, was die Bürger für Eching für die Gemeinde reißen werden. Aus meiner Sicht fielen Sie bisher hauptsächlich dadurch auf, dagegen zu sein.
Ich für meinen Teil kann an dieser Stelle nur noch einmal für die Freien Wähler werben. Mir machen nicht immer die populärste Politik oder genug Werbung, aber dafür pragmatische Politik für den Erfolg der Gemeinde. Daher bitte ich Sie um Ihre Stimmen für unsere Listen am kommenden Sonntag.

Berthold Manke (FDP): Ich möchte mich recht herzlich bei Herrn Bachhuber für die Realisierung dieses Chats bedanken. Den Echinger Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich, dass nach der Wahl engagierte Gemeinderäte kooperativ und fraktionsübergreifend die zukünftigen Aufgabenstellungen für eine lebenswerte Gemeinde Eching zielgerichtet voranbringen. Abschließend von mir der Appell an die Bürgerinnen und Bürger: Gehen Sie wählen und geben Sie der Demokratie Ihre Stimme.

Sylvia Jung (BfE): Wir werden nicht zulassen, dass die Gemeinde ein Großprojekt am Hollerner See installiert um vermeintlich Einnahmen abzuschöpfen. Im Gewerbegebiet ist noch ein erhebliches, nicht genutztes Entwicklungspotential. Was nutzen uns voluminöse Möbelgeschäfte mit wenigen und gering bezahlten Arbeitsplätzen? Was nutzt uns ein Audi-Gebrauchtwagencenter mit vielen Autos und wenigen Mitarbeitern/Arbeitsplätzen und einer geringen Aussicht auf Gewerbesteuereinnahmen? Wir brauchen Firmen, die Dienstleistungen anbieten, IT-Branchen und Versicherungen, wo auch Arbeitsplätze geschaffen werden.  Auch hier müssen Strategien und attraktive Konzepte entwickelt werden.
Im Großen und Ganzen gibt es viele Schnittmengen zwischen den Gruppierungen und deshalb möchte ich keine wiederholte Aufzählung hier abdrucken. Mir persönlich fehlt sehr das „Herz“ von Eching, ein Zentrum, in dem Leben und Begegnung stattfinden kann. Wir haben noch nicht einmal einen zentralen Platz, an dem sich die Menschen gerne einmal aufhalten können.
Meine Bitte an die Echinger BürgerInnen: Geben Sie den Bürgern für Eching eine Chance, damit wir mithelfen können, unsere Gemeinde als eine liebens- und lebenswerte Heimat weiter zu entwickeln. Veränderung ist wählbar.
Herzlichen Dank an alle LeserInnen, die sich die Zeit genommen haben, diesen Wahl-Chat über die Tage zu verfolgen.

Bertram Böhm (Echinger Mitte): Abschließend möchte ich noch festhalten, dass ich den Bürgerinnen und Bürgern in Eching eine gute Hand bei der Auswahl der Kandidaten wünsche. Für die Echinger Mitte wünsche ich mir, dass wir und die anderen der neuen Gruppierungen mit einer satten Mehrheit ins Rathaus einziehen. Ich wünsch mir aber auch, dass wir, auch bei kontroverser Diskussion mit allen Fraktionen und Gemeinderäten, immer eine menschliche Grundhaltung bewahren. Ohne diese menschliche Grundhaltung im Herzen geht nichts.

Sybille Schmidtchen (SPD): Sparen wird auch bei uns kein Fremdwort bei der Haushaltsplanung sein, aber wir werden trotzdem noch Visionen zulassen. Wir leisten uns neben den Pflichtaufgaben zwar heute schon ein paar freiwillige Ausgaben für Jugend (JuZ) und Kultur (Musikschule, Bürgerhaus), doch Infrastruktur, Unterstützung von Familien und Vereinen sowie eine vorausschauende Altenpolitik kommen nach wie vor zu kurz. Doch auch das sind primäre Aufgaben einer gerechten Gemeinde!

Patrick Mücke (FW): Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Kommunalwahl in unserer Gemeinde steht an. Es hat sich viel geändert. Anstatt vier politische Gruppierungen sind es jetzt sieben Gruppierungen. Davon abzuleiten ist ein gewisses politisches Interesse. Auch davon abzuleiten ist, das endlich eine Veränderung in der Gemeinde statt finden muss und wird. Die Gemeinde muss sich entwickeln und zwar dahingehend, dass diese lebenswerter für uns alle werden sollte.
Der Großteil der bisherigen Gemeinderäte tritt nicht mehr an. Das ist, aus meiner Sicht, gut so, denn es kommt auf alle Fälle frischer Wind in den Rat.
Es gibt einen enormen Anstieg bei den Briefwahlen. Der Trend ist unverkennbar und vielleicht sprechen wir in sechs Jahren schon von einer Wahl per Computer? Es ist heute nicht abschätzbar. Das Kreuz wird zu Hause gemacht, wo viel (hoffentlich) miteinander über Politik diskutiert wird. Es ist bequem und man kann den geplanten Ausflug am Wahltag dennoch machen.
Es gibt einen Wahlchat - vielen Dank Herr Bachhuber! Welche politische Gruppierung das nicht nutzt, ist selber Schuld und beweist eine gewisse Ignoranz/Arroganz dem Bürger gegenüber. Wir nutzen die Gelegenheit gerne, denn wir lassen uns in den nächsten sechs Jahren auch daran messen, wie bereits mehrmals versprochen.
Nun zu unseren Themen (ein kleiner Auszug daraus). Unser Schwerpunkt liegt klar in der Verkehrs- und Ortsentwicklung. Wir sehen das als großes Ganzes. Das erhöhte Verkehrsaufkommen muss abgeleitet werden und die Ortsentwicklung kann so viel besser vorangetrieben werden. Das Ziel dabei: Wir wollen allen Bürgern eine ruhige, aber moderne Heimat mit echten Ortszentren schaffen!
Zweites Thema ist Familie und Soziales, welches den weiteren Ausbau an Kindertagesbetreuung betrifft. Wir haben große Lücken in verschiedenen Altersklassen. Der bezahlbare Wohnraum muss geschaffen werden, um jungen Familien eine Heimat zu schaffen. Das Ziel dabei, wir wollen an Familienattraktivität nicht nur dazu gewinnen, sondern möchten das diese auch aktiv gelebt wird.
Drittes Thema - Umwelt und Energie. Langfristig sollte an einer Erstellung eines Energie- und Entwicklungsplan gearbeitet werden. Das Ziel dabei, wir wollen, das sich die Gemeinde intensiv mit einem Entwicklungsplan nachhaltig beschäftigt und zukünftig autark Energie gewinnen kann.
Viertes Thema - Vereins- und Kulturleben. Eine bessere Vereinsförderung umsetzen und Schaffung einer Integrationsplattform für Neubürger. Hier arbeiten wir bereits in Dietersheim daran. Das Ziel dabei - Wir wollen unseren Vereinen eine bessere Entwicklung ermöglichen und im vernetzten Umfeld die Neubürger integrieren.
Fünftes Thema - Wirtschaft und Finanzen. Es muss ein Kostenmanagement eingeführt werden. Sparen, aber dabei keinen Investitionsstau verursachen. Das Ziel dabei - Wir wollen eine klare Konzeptverfolgung, mit der Einhaltung unserer veranschlagten Budgets.
Alle genannten Themen stehen eng zusammen. Zum Beispiel: Wenn wir kein Geld investieren, dann können wir keine Umfahrung haben, oder auch keine Betreuungseinrichtungen schaffen. Wenn wir dies aber nicht schaffen, dann verlieren wir an Attraktivität und das lebenswerte… was wir damit sagen möchten, uns ist durchaus bewusst, in welchem Zusammenhang alles steht! Und da unterscheiden wir uns von den anderen politischen Gruppierungen. Wir haben lange daran gesessen und viel diskutiert und durchprozessiert, bis wir auf die genannten Themen im Detail gekommen sind. Wir haben alles genau herausgearbeitet, so dass wir uns nach sechs Jahren an dem Plan messen lassen können und auch wollen!
Geben Sie uns Ihre Stimme, wir sind eine/einer von Ihnen!

Axel Reiß (Grüne):  Liebe Leser, wir bedanken uns für Ihr Interesse (www.gruene-eching.de). Wenn auch Ihnen die Grünen Themen am Herzen liegen, machen Sie Ihr Kreuz bei Liste 4.  Bitte gehen Sie am Sonntag wählen.

Carsten Seiffert (SPD): Ich denke, dass auch die Wahl-Chats wieder gezeigt haben, dass die SPD Eching inhaltlich breit aufgestellt ist und eine große kommunalpolitische Kompetenz vorweisen kann. Viele Themen haben wir hier nur kurz anreißen können. Weitere Informationen zu unserem Programm, unseren Kandidaten und kommunalpolitischen Themen finden Sie auch auf www.spd-eching.de. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne direkt an uns unter info@spd-eching.de. In unser aller Sinne wünsche ich den Wählerinnen und Wählern eine gute Hand!

Oliver Schlenker (FW): Ich wünsche allen Kandidaten Erfolg. In Echinger Sache!
Eine Bitte an die Wähler, denken Sie an die Kreistagskandidaten aus Ihrer Gemeinde, damit Eching und der Süden im Kreis stark vertreten ist. Danke.
 
Damit ist der Chat für heute und auch der Wahl-Chat 2014 der echinger-zeitung.de beendet. Die Resonanz sehen Sie hier.

(Die Chat-Regeln: Jede Gruppierung ist selbst dafür zuständig, ob, wie, wie schnell, wie ausführlich und wie engagiert sie sich am Chat beteiligt. Ebenso bleibt völlig frei, wer antwortet. Jeder Beitrag wird unbearbeitet - bis auf erkennbare Tipp- oder Kommafehler - in Echtzeit online gestellt.
Der besseren Verständlichkeit wegen liest sich der Chat von oben nach unten, also der aktuellste Beitrag steht immer unten.)

WetterOnline
Das Wetter für
Eching