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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Eching - ein Fall für die Versicherung'

Hallo Herr Langenstück,
als Bahnpendler schätze ich durchaus die gute Verbindung nach München. Die S-Bahn stellt für die Anwohner das geringste Problem dar, da relative leise.
Offenbar kennen Sie die Situation vor Ort nicht besonders gut. Neben den S-Bahnen sind zahlreiche Regional- und Güterzüge auf dieser Strecke unterwegs. Tag und Nacht. Auch die Gemeinde hat sich schon mit dem Thema befasst.
Dass der Tunnel nie kommen wird, dürfte uns allen klar sein. Aber es gibt noch andere Maßnahmen, um den Lärm wenigstens zu reduzieren, z.B. Lärmschutzwände. Nicht schön, aber besser als gesundheitsschädliche Lärmeinwirkung.
Weiterhin könnte man (insbes. im Haltestellenbereich) sogenannte Unterschottermatten verbauen, um zumindest den Sekundärluftschall zu unterbinden. Wenn Sie sich mal in die Thematik einlesen wollen, empfehle ich dieses Dokument.
Ihr Beitrag zeigt eine ziemlich unsolidarische Sicht. Lärmschutz für Hauptstraßenanwohner ja, für Bahnanwohner nein, oder wie?
Martin Binder
 
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