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ORTSGESCHEHEN

TÄTÄ! TÄTÄ!

TÄTÄ! TÄTÄ!

Wer schon Ü25 ist, muss in seine Geschichten und Schwänke immer wieder mal zur Erklärung für jüngere Zuhörer einflechten: das war, als es noch kein Handy gab. Oder: kein Internet, keine eMails.
Wenn es um Echinger Ortsgeschichten geht, ist vielleicht schon gelegentlich der Hinweis nötig: das war, als es noch keine online-Zeitung gab.
Die echinger-zeitung.de gibt es jetzt also 10 Jahre; 2004 erschienen die ersten Artikel.

Die häufigsten Fragen, die ich in den zehn Jahren gehört habe, waren regelmäßig: wie viel Klicks hat die Zeitung? und: rechnet sich das?
Jetzt, wo wir uns schon so lang kennen und ich mich Ihnen als regelmäßiger Gast in Ihrem PC/Laptop/Smartphone fast schon etwas vertraut fühlen darf, bekenne ich, dass ich beide Fragen sehr schade finde. Was sagt es aus, ob die echinger-zeitung.de 30 Klicks täglich hat, 300 oder 3000? Würde ich täglich 100 Euro verschenken oder die Rubrik "Die nackte Echingerin" einführen, würden sich die Klicks verzigfachen. Können wir wirklich nur noch in Zahlen und Diagrammen denken?

Die echinger-zeitung.de wird gelesen, zum Beispiel von Ihnen, sie informiert kostenlos, objektiv, umfassend und mit Qualitätsanspruch. Das sind Attribute, die hohen Wert besitzen, wie ich meine. Und: nein, es rechnet sich nicht ansatzweise - aber es macht Spass, nach zehn Jahren ungebrochen! Statt Beileidskundgebungen zum Jubiläum bitten wir daher um Spenden vorzugsweise an das Sparschweinderl

Ich brauche an keine Artikel des ersten Tages zu erinnern, keine Meilensteine zu zitieren - alles ist im Archiv jederzeit abrufbar. Und mehr darüber erzählen will ich auch nicht - aber das können gerne Sie tun! Schreiben Sie doch an 10jahre@echinger-zeitung.de Ihre Meinung, Ihre Anregungen, Ihre Glückwünsche.

Hier Ihre Gedanken zu "10 Jahre echinger-zeitung.de":

Stefanie Malenke, Gemeinderätin: "Herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag! Die Echinger Zeitung halte ich für ein ganz wichtiges lokales Medium, über das ich mich gerne fast täglich neu informiere.
Alles Gute weiterhin - auf dass die Berichterstattung so umfassend und scharfsinnig bleibt - immer mit der nötigen Distanz und ab und zu mit einem gewissen Augenzwinkern versehen."

Jochen Köhn, Träger der Bürgermedaille: "Herzlichen Glückwunsch für die ersten 10 Jahre!
Weiter so mit frohem frohem Mut und wachem Auge."

Siglinde Lebich und Klaus-Dieter Walter, Alten-Service-Zentrum: "Wir gratulieren sehr herzlich zum 10. Geburtstag der echinger-zeitung!
Sie ist für uns unerlässliche Informationsquelle, aktuell, sachlich und pointiert! Kurz - nicht mehr wegzudenken.
Wir lieben die Leserbriefe und die Glossen, wir lesen sie täglich und freuen uns immer!"

Sabine Palitzsch, Ehrenbürgerin: "Mit Glückwünschen ist es ähnlich wie mit Beerdigungsansprachen: Man muss den zu Ehrenden immer nur loben. Natürlich will ich das auch tun. Allerdings haben das meine Vorredner bzw. -schreiber schon in so hohem Maß getan, dass mir nur wenig Neues einfällt. Nur: die müssen ja, schließlich sitzen sie im Gemeinderat (etwa nach dem Motto: Lob erzeugt Gegenlob), ich dagegen kann frei von der Leber weg schreiben, habe ich doch nichts (mehr) zu befürchten.
Aber im Ernst: Ich denke, wenn es die Echinger Online-Zeitung nicht schon gäbe, müsste man sie erfinden. Da es sie aber gibt, kann ich jedem Echinger nur empfehlen (und das habe ich in der Vergangenheit auch schon oft getan), sich durch dieses Medium auf dem Laufenden zu halten, zumal Eching in der Süddeutschen Zeitung ja nicht wirklich häufig vorkommt. Ob es sich um weitreichende politische Entscheidungen handelt oder bloß ein Radl umgefallen ist, man weiß einfach Bescheid.
Mit besonders viel Interesse, oft auch mit Vergnügen, lese ich Ihre Kommentare. Manchmal weiß man allerdings nicht so genau, was Kommentar und was Bericht ist. Aber wahrscheinlich ist es nicht möglich, die eigene Meinung aus einem Bericht komplett zu verbannen.
Aber nun wirklich und ganz im Ernst: Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen. Es ist super, dass Sie durchgehalten haben!
Sicherlich war es nicht immer ganz einfach und ich glaube Ihnen gern, dass es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen nicht lohnend ist. Umso mehr verdient Ihr Durchhalten Lob und Anerkennung. Ich hoffe sehr, dass ich auch in Zukunft nicht nur in Eching, sondern auch in anderen Teilen der Erde von Ihnen Informationen über alles, was so in Eching passiert, erhalte."

Anette Martin, Gemeinderätin, und Carsten Seiffert, Vorsitzender der SPD: "Schnelle Informationen in passenden Portionen bequem abrufbar. Manches mit spitzer Feder kommentiert - zur Freude der einen, zum Leid der anderen. Schnelle Reaktion der LeserInnen - zur (Schaden)-Freude des einen, zum Aufregen für den anderen. Dazu die Möglichkeit, jederzeit im Archiv zu 'stöbern'. Presse im modernen Stil eben, das ist die echinger-zeitung.de.
Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren echinger-zeitung.de!"

Bertram Böhm, Gemeinderat, Vorsitzender "Echinger Mitte": "Ich freue mich nicht nur als Gemeinderat, sondern auch als Vorsitzender der Echinger Mitte über Ihr Jubiläum! Ich bin dankbar, dass es diese Ergänzung der Berichterstattung gibt, die auch einen anderen Leserkreis erschließt als die übliche Presse. Der interessierte Bürger kann sich hier die Informationen abrufen oder einstellen, die er braucht. Gute und schnelle Information, wie Sie diese liefern, ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie! Danke."

Irena Hirschmann, Gemeinderätin: "Wie ist sie, die echinger-zeitung.de? Schnell und aktuell, meistens mit einer spitzen Feder geschrieben, manchmal auch virtuell, Abstand wahrend, interessiert an fast allem, was in Eching passiert, sie kommentiert, pfeffert und streichelt - das eher selten, hakt nach, einige Termine sind da eingestellt, sie ist mit dem 'Echinger Forum' verbunden. Ich schaue da öfters rein und freue mich, dass es die echinger-zeitung.de gibt. Herzlichen Glückwunsch!"

Und was meinen Sie?


Ich freu mich auf die nächsten Jahre. Bleiben Sie der echinger-zeitung.de gewogen!

Herzlich Ihr
Klaus Bachhuber

 

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