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ORTSGESCHEHEN

Gemeindeetat 2004 entwickelt sich normal

Keine Auffälligkeiten in der Finanzabwicklung bisher

Die finanzielle Situation der Gemeinde entwickelt sich 2004 einigermaßen plangerecht. Bei einer Zwischenbilanz zum Etat ´04 vor der Sommerpause berichtete Bürgermeister Josef Riemensberger  keine außergewöhnlichen Auswirkungen . Im Rathaus würden  konsequente Sparbemühungen eingehalten, so dass der vorgesehene enge Finanzrahmen ausreiche.
Auch das Steuereinkommen entwickle sich erwartungsgemäß. Lediglich in der Einkommenssteuerbeteiligung erwartet die Gemeinde Einbußen. Hier sollten 6,3 Millionen Euro in die Gemeindekasse fließen. Die kalkulierten Gewerbesteuereinnahmen von 8,5 Millionen Euro dagegen  dürften erreicht werden , heißt es im Bericht der Kämmerei.
Angesichts der am Horizont dräuenden drastischen Erhöhungen von Bezirks- und Kreisumlage apellierte Riemensberger an Kreis und Bezirk, sich um  äußerst sparsame Mittelbewirtschaftung zu bemühen. Die Systeme der gegenseitigen Umlagen seien bald  so nicht mehr zu finanzieren . Und man werde noch länger in diesen System auskommen müsen, erwartet er, denn er habe  relativ wenig Hoffnung, dass eine Gemeindefinanzreform eintreten wird, die man auch spürt .

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