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VERANSTALTUNGEN

Heimatbühne spielt 'War´s a so, z´Eching?'

Heimatbühne spielt

Mit dem ungewöhnlichen Titel 'War´s a so, z´Eching?' bringt die Heimatbühne heuer eine besondere Aufführung auf die Bühne. 'Gewisse Parallelen' zum realen Eching der Sechziger Jahre habe man in dem Stück 'Sein letzter Freund' von Franz Demel gesehen., schildert Martina Beyer von der Heimatbühne, und das Stück daher etwas auf Echinger Verhältnisse umgeschneidert...
Die Szenerie spielt nun im 'Alten Wirt' (das Aufführungsplakat/Bild zeigt auch die tatsächliche damalige Gaststätte an der Hauptstraße) und die Wirtshausgäste tragen Vor- und teilweise auch Schreibnamen, wie sie in den 60er Jahren im damaligen Echinger Wirtshaus auch realen Gästen zugerufen wurden. Und das Etablissement, in dem Chantal, Dixi und andere 'Showstars' auf die ländliche Kundschaft warten, ist der legendären Hochbrücker Alm nachempfunden. Regisseur Hans Fischer, Karl Kink oder Georg Handschuh hätten in ihren Erinnerungen gekramt und so zur lokalen Würze des Stücks beigetragen. Dies solle 'mehr Anreiz' für´s Publikum bieten, so Beyer.
Die Geschichte: der Metzgermeister Fleischberger (Hans Fischer) träumt davon, mit seiner jungen Freundin Chantal (Martina Beyer) in die USA auszuwandern und in Hollywood eine Tanzschule zu eröffnen. Dafür vernachlässigt er seine Familie, seinen Betrieb – und merkt dabei nicht, wie ihn Chantal zusammen mit ihrem Freund und Beschützer (Robert Göring) bloß ausnimmt…
Die 'musikalisch in Szene gesetzte Tragikomödie' (Musik Hans Wastian) wird noch am Freitag und Samstag, 17. und 18. November, jeweils um 19.30 Uhr im Bürgerhaus aufgeführt.

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