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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Frühjahrsausstellung als Frühlingsstart'

Sehr geehrter Herr Hahner,
eine Verständnisfrage: Wurde das Schreiben mit der Bitte um Stellungnahme von der Gemeinde Eching oder vom Landratsamt Freising (Kommunal-Aufsichtsbehörde) fälschlicherweise an den DGB anstatt an ver.di versandt?
Im Übrigen finde ich es verwunderlich, dass das Echinger Rathaus gemäß Ihrer Aussage genau weiß, dass die IKEA-Mitarbeiter gerne sonntags arbeiten würden. Hat die Gemeindeverwaltung etwa dort eine Mitarbeiter-Befragung initiiert (was eher eine Aufgabe des IKEA-Betriebsrats wäre)?
Ich hoffe, dass im Echinger Rathaus bald wieder geordnete, formaljuristisch "saubere" Strukturen Einzug halten und sich die Gemeindeverwaltung wieder auf ihr Kerngeschäft konzentriert.
Apropos "saubere Strukturen": Bei der letzten öffentlichen Sitzung des Zweckverbands "Hollerner See" am 25.03.13 wurde in der Süddeutschen Zeitung (Regionalteil "Landkreis Freising" vom 22.03.13, Seite R10) sowie im "Landkreis-Anzeiger Eching/Neufahrn" (vom 23.03.13, Seite 20) als Tagungsort Unterschleißheim angekündigt, obwohl die Sitzung tatsächlich im Echinger Rathaus stattfand. Somit war es der interessierten Öffentlichkeit, die auf die Ankündigungen in den beiden genannten Zeitungen vertraut hatte, nicht möglich, am öffentlichen Teil der Verbandssitzung teilzunehmen. Schaun wir ´mal, was dieser gravierende formale Mangel bei der Einladung für Konsequenzen für den ZV hat...
Guido Langenstück
 
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