Die Aufteilung der Parkplatzgebühren an den Badeseen zwischen TSV Eching und dem Rathaus bleibt unverändert. Ein Vorstoss des Vereins, von den Einnahmen 80 Prozent behalten zu können statt wie bisher zwei Drittel, haben sowohl der Zweckverband aus Eching und Unterschleißheim für den Hollerner See wie nun auch der Hauptausschuss des Echinger Gemeinderats für den Echinger See abgewiesen.
Der TSV kassiert an den Wochenenden mit Badebetrieb an beiden Seen die Parkgebühren. Am Echinger See wurden 2018 gut 24.000 Euro eingenommen. 16.000 Euro verblieben dem Verein, der davon allerdings noch Umsatzsteuer bezahlt und das Personal honorieren muss. Einstimmig hielt der Ausschuss am bestehenden Aufteilungsschlüssel fest. Diese Regelung sei „wirklich mehr als fair“, befand Bürgermeister Sebastian Thaler.