Eching „sozialer und reicher gemacht“

Mit einem Festakt am Freitag im ASZ feierte der Verein „Älter werden in Eching“ seinen 30. Geburtstag. Zum dritten Mal in den drei Jahrzehnten kam eine amtierende bayerische Ministerin zu dem weiterhin beispielgebenden Verein zu Besuch. Familienministerin Kerstin Schreyer (am Mikrofon) attestierte dem Verein, dass er das Leben vieler Echinger „sozialer und reicher macht“.

Vorsitzende Gertrud Wucherpfennig schilderte  Konzept, Historie und Entwicklung des Vereins. Als wichtige Säulen der Echinger Altenwohlfahrt würdigte sie die engagierte Arbeit vieler Ehrenamtlichen im und um das ASZ, ein gutes Verhältnis zur Gemeinde und ein „Superteam in Pflege und Verwaltung“. Bürgermeister Sebastian Thaler lobte das ASZ als zentrale Anlaufstelle nicht nur für Senioren, sondern für alle Generationen.

Ministerin Schreyer stellte in ihrer Festrede neue Entwicklungen und Bedürfnisse des älter Werdens heraus. So gebe es mittlerweile meist zwei Generationen nach der Rente. Individuelle Wünsche jedes einzelnes Senioren brachte sie auf den gemeinsamen Nenner, wonach jeder „auch im Alter in Würde so leben soll, wie er mag.“ Unter diesem Aspekt sprach sie der Arbeit des Vereins große Wertschätzung aus.

LDen Festabend moderierte ASZ-Geschäftsführerin Siglinde Lebich. Musikalischee Beiträge lieferten Katharina Burkhardt (Sopran), Benedikt Eder (Bariton) und Mayuko Obuchi (Klavier). Abschließend gab es ein Buffet.

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