Sehr geehrter Herr Horlbeck,
waren Sie bei diesem Ereignis anwesend? Haben Sie gesehen, ob der „Täter“ den „Geschädigten“ tatsächlich angefahren hat?
Die bisher gelieferten „Belege“ lassen nur offene Fragen übrig. Dem Vernehmen nach hat nunmehr der „Täter“ seinerseits Anzeige gegen den „Geschädigten“ erstattet.
Warten wir doch einmal ab, bevor uns nur Spekulationen bleiben.
Aber: wenn ein Staatsanwalt kein öffentliches Interesse an dieser „Gewalttat“ sieht, das Verfahren sogar einstellt, dann bleiben tatsächlich viele offene Fragen.
Eine Justizschelte, so wie es hier nun erfolgt, halte ich für völlig unzulässig.
Herzliche Grüße
Torsten Wende