Lesermail zum Artikel „Alle Jahre wieder… Ärger um die Zahlen“

Herr Bartl hat Recht!
Wenn eine Gemeinde über drei Jahre, fortgesetzt (!), den Verwaltungshaushalt nur decken kann, indem Mittel aus dem Vermögen entnommen werden, so kann man durchaus von einer Schieflage sprechen.
In der Finanzplanung für die kommenden Jahre ist der Verkauf von Grund und Boden mit 11.500.000,00 Euro (!) veranschlagt. Dies ist schon deshalb sehr bedenklich, weil die Gemeinde Eching über viele Jahre Tafelsilber verkauft. Wie lang soll das funktionieren?
Immerhin werden mit jeder neuen Baugebietsausweisung, welche die Gemeinde zur Deckung des Haushalts notwendig braucht, auch Investitionen in die Infrastruktur notwendig.
Die Situation wird nicht besser, dass Gegenteil ist der Fall. Für künftige Generationen wird es dann eng….
Torsten Wende

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