Lesermail zum Artikel „Aufs Radeln verpflichtet“

Also, ich habe ernsthaft versucht, etwas Negatives in dem Bericht von Herrn Bachhuber oder dem Foto zu finden, aber es gelingt mir nicht.

In dem Bericht sehe und lese ich von 2 Menschen, die den Trend zu mehr Fahradfahren auch wirklich vorleben möchten. Und wenn dem Beispiel noch mehr Leute folgen und z. B. zum Einkaufen oder sonstigen Erledigungen – wo es eben geht – mit dem Fahrrad fahren, dann ist das doch für alle etwas auschließlich Positives.

In den Kommentaren lese ich „Schaut mal, Bürgermeister Thaler und Leon Eckert fahren mit dem Fahrrad – Ja um Gottes willen, so was Schlimmes, haben die nix besseres zu tun, die sollten lieber hart arbeiten“ usw.

Ich denke, der Bürgermeisterjob ist ganz sicher ein harter 24×7-Job, bei dem man eigentlich immer im Dienst ist, wenn man nicht gerade Vater wird. Und Leon Eckert hat sicher gut mit seinem eigenen Wahlkampf zu tun.

Für mich ist das einfach mal wieder eine der plumpen Hetzkampagnen gegen Sebastian Thaler und alle, die seine Ziele teilen. Leute, wenn man so gar nichts Schönes mehr zu sagen hat, dann sollte man vielleicht in sich gehen und reflektieren, was man in seinem privaten Leben wirklich verändern kann, um seine eigene Balance wieder zu finden, und nicht andere für seine Unzufriedenheit verantwortlich machen.

Ich wünsche mir nur, dass Sebastian Thaler die Kraft hat, das alles zu verabeiten und an sich abprallen zu lassen. Wir haben hier einen Bürgermeister, der etwas wert ist und die Entwicklung in der Gemeinde Eching positiv in die Zukunft lenken kann, wenn man ihn lässt und unterstützt.

Danke, Herr Thaler, für Ihr bisheriges Schaffen und Ihre Ausdauer, der ganzen schlechten „Schmutzkampagne“ standzuhalten.

Schöne Grüße,
Josef Holzer 

Ein Lesermail

  1. Danke, Herr Holzer, für ihre Stellungnahme. Ich kann nur sagen, bitte merkt euch alle diese Quertreiber für die nächste Wahl.
    G. Hahn

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