Lesermail zum Artikel „Rathaus-Razzia wegen ‚Faustschlag-Affäre‘ 2018?“

Ja, die örtliche Pressearbeit muss ihre Strategie überdenken! Warum entstand eine weitere online-Rundschau?

Auch ich musste feststellen, nachdem ich in der Echinger Rundschau eine Werbung schaltete, dass ich Anfeindungen und sogar einen Brief aus dem Rathaus erhielt, ich sollte dieses online-Medium meiden, unterzeichnet BM Dipl.-Kfm (Univ.) Sebastian Thaler. Dieses Schriftstück habe ich allen Fraktionen im Gemeinderat zukommen lassen, damit sie Wissen mit was sich unser BM beschäftigt. Datum 02.11.2020.

Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, unser BM hat ein Wahrnehmungsproblem und Meinungsfreiheit ist ein Fremdwort.

Josef Gerber

3 Lesermails

  1. Sehr geehrter Herr Gerber,

    meinten Sie mit dem Überdenken der Strategie der örtlichen Pressearbeit die Veröffentlichung von Informationen, die für die Gemeinde und die Echinger Bürger*innen interessant und wichtig sind, auch wenn sie dem Image des Rathauschefs wenig zuträglich sind?

    Die lokale Berichterstattung gewinnt weder durch Diskreditierung von Menschen noch von Medien, die diese Fakten an die Öffentlichkeit bringen und damit Transparenz schaffen, an Glaubwürdigkeit.

    Wenn es der örtlichen Lokalpresse auch keine Zeile wert war, so hat wenigstens die überregionale Presse in ihrem Lokalteil und die Echinger Rundschau über das Urteil berichtet. Sonst hätten die Echinger*innen wohl nie davon erfahren – oder erfahren sollen?

    Freundliche Grüße
    Ingrid Brandstetter

  2. Werter Herr Gerber,

    obwohl ich mich jedesmal redlich bemühe, Ihre Beiträge in der echinger-zeitung.de vor Veröffentlichung der gängigen Rechtschreibung anzunähern, verstehe ich gelegentlich trotzdem nicht, was Sie eigentlich sagen wollen.

    Was bedeutet beispielsweise „die örtliche Pressearbeit muss ihre Strategie überdenken“? Wer oder was oder wie viele ist die „örtliche Pressearbeit“ und welche „Strategie“ betreibt diese (m/w/d)?

    Danke für Aufklärung!
    Klaus Bachhuber

    1. Dies war in Bezug zum Leserbrief von Frau Brandstetter gedacht: Nicht-Veröffentlichung im Forum bzw. Echo.

      Gruß Josef Gerber

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