Lesermail zum Artikel „Aufträge an Schwager ‚zum Vorteil der Gemeinde‘“

Nachdem man in Eching bereits geglaubt hatte, in Sachen Niveaulosigkeit alles erlebt zu haben, ist nun ein weiterer Tiefpunkt erreicht.

Universitätsprofessor Andreas Erb argumentiert auf Basis eines vermeintlich objektiven Gutachtens einer preisgekrönten Künstlerin alias Jasmin Erb, um den Schwager des sagenumwobenen Bürgermeisters zu diffamieren.

Es bleibt weiter spannend!

Sebastian Anwender

Ein Lesermail

  1. Sehr verehrter Herr Sebastian Anwender,

    ändert sich deshalb irgendetwas an der Expertise? Oder an der Tatsache, dass der Schwager des 1. Bürgermeisters hier viele tausend Euro aus der Gemeindekasse erhalten hat?

    Vielleicht sollte die Gemeinde dem Herrn Schwager eine Festanstellung anbieten, so könnte er täglich – günstig – zum Wohle der Kunst und der Gemeinde Eching „wirken“…

    Herzliche Grüße
    Torsten Wende

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