Lesermail zum Artikel „Klärung vertagt“

Sehr geehrter Frau Erb, sehr geehrter Herr Dr. Erb,

Herr Leon Eckert hat mitgeteilt, dass er umfassend Einsicht in die Akten genommen hat. Und wie Sie richtig schreiben, die Anwaltskanzlei angezeigt hat.

Nur Herr Thaler hat zwei Anwaltskanzleien für sich arbeiten lassen. Die Gretchenfragen für mich sind:

1. Warum hat Herr Leon Eckert nur eine Anwaltskanzlei angezeigt, und nicht die zweite Anwaltskanzlei, die auch Herr Thaler beauftragt hat? Anmerkung: Bezahlt wurden selbstverständlich beide Kanzleien aus der Gemeindekasse.

2. Handelt es sich um eine private Anzeige-Aktion von Herrn Eckert, oder wird die Gemeindekasse womöglich erneut mit Kosten belastet? Die Gemeinde Eching hat unfassbare 72.400 Euro für Anwalts-, Verfahrens- und Schadensersatzkosten geleistet. Das kommt m. M. n. einer Plünderung der Gemeindekasse gleich! Soweit auch noch Versicherungsschutz beantragt wurde, ist dies für mich höchst bedenklich…( Versicherungsbetrug?).

Mit freundlichem Gruß
Torsten Wende

Ein Lesermail

  1. Heute habe ich den Leserbrief von Herrn Winfried Matschke in der „Süddeutschen Zeitung“ gelesen. Der handelt davon, dass der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ etwas veröffentlicht hat, was in der nichtöffentlichen Sitzung besprochen wurde. Jetzt frage ich mich, was hat ein Journalist in der nichtöffentlichen Sitzung des Echinger Gemeinderats verloren?

    Wie hat das Herr Winfried Matschke erfahren?

    Meines Wissens ist Herr Matschke nicht Mitglied des Echinger Gemeinderates.

    Dann wird dem Journalisten auch noch ein Vorwurf gemacht, anstatt ihn bei der nichtöffentlichen Sitzung des Saals zu verweisen. Sorry. Ich denke, das ist eher ein Fall für Karl. Karl Valentin, meine ich.

    LG
    Georg Fütterer

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