Lesermail zum Artikel „Klärung vertagt“

Heute habe ich den Leserbrief von Herrn Winfried Matschke in der „Süddeutschen Zeitung“ gelesen. Der handelt davon, dass der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ etwas veröffentlicht hat, was in der nichtöffentlichen Sitzung besprochen wurde. Jetzt frage ich mich, was hat ein Journalist in der nichtöffentlichen Sitzung des Echinger Gemeinderats verloren?

Wie hat das Herr Winfried Matschke erfahren?

Meines Wissens ist Herr Matschke nicht Mitglied des Echinger Gemeinderates.

Dann wird dem Journalisten auch noch ein Vorwurf gemacht, anstatt ihn bei der nichtöffentlichen Sitzung des Saals zu verweisen. Sorry. Ich denke, das ist eher ein Fall für Karl. Karl Valentin, meine ich.

LG
Georg Fütterer

2 Lesermails

  1. Ich glaub es nicht… Wer hat diese Gemeinderatssitzung geleitet? Wurden Anwesende (Journalisten u. Zuhörer) vor Eröffnung der nichtöffentlichen Sitzung nicht aufgefordert, zu gehen?

    Ich hatte mich schon gewundert, dass die Gesamtsumme i.H.v. 72.400 Euro, welche die Gemeindekasse für den Vorfall des Bürgermeisters am Echinger See verausgabt hat, schon am nächsten Tag in der SZ zu lesen war.

    Gutes neues Jahr und Dank an Herrn Bachhuber für diese Plattform!

  2. Guten Morgen und ein Prosit Neujahr!

    Herr Fütterer,

    man muss nicht in einer nicht-öffentlichen Sitzung anwesend sein, um Informationen aus diesem Sitzungsteil zu bekommen.

    Wir haben einige Teilnehmer/innen, die gerne Informationen aus Sitzungen „zufällig“ etwas zu laut untereinander diskutieren, und wenn dann ein Journalist sich in der Nähe aufhält, hört er das.

    Oder der Journalist hat sich im Saal so gut versteckt, dass man ihn nicht gesehen hat, und er hat die nö Sitzung verfolgen können. (Ist übrigens im Bürgersaal leicht möglich.)

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