Lesermail zum Artikel „Seiffert scheidet aus Gemeinderat aus“

Die Schreibweise und der Informationsgehalt der Schreibwerkstätten gefallen mir sehr und diese liefern einen eigenständigen, wichtigen Beitrag zum Gemeindegeschehen. Sogar in einer für manch Echinger ungewohnten, satirischen Kunstform.

Die Reaktionen sind aufschlussreich. Ich hoffe, dass das Ehepaar Erb weiter seine Zeit in dieser Form für Eching investiert.

Das „uns“ im Beitrag von Hr. Pichl ist übergriffig und falsch: Sie sind nicht Eching. Spielen Sie doch einfach weiter Tennis. Ist das die Kontaktstätte, an der die gesamte Echinger Posse vor Jahren begann?

Beinahe in Ehrfurcht vor den Ehrenbürgern ergebungsvoll erstarrt,
Michael Krause

2 Lesermails

  1. Liebe Erbse, Langenstücke, Krauses und auch alle anderen Schallplatten-Aufleger;

    freut euch auf die nächste Wahl, dann könnt Ihr mit Eurer neuen Partei so richtig durchstarten. Sicher könnt Ihr rede- und schreibgewandt durch euren Populismus und Hetze (getarnt als philosophische Redefreiheit) die Mehrheit im Gemeinderat erreichen. Dann könnt ihr es den blöden Sozis, Grünenrevoltierern und dem Geschmeiß aus dem Zusammenschluss aus BfE, ÖDP und EM so richtig zeigen! Der Name der Partei heißt dann wohl AfE.

    Grüße von einem Ex-Echinger

  2. Sehr geehrter Herr Krause,

    selbstverständlich hat Herr Pichl – wie jeder – das Recht, seine Meinung hier frei zu äußern. Deshalb würde ich ihm auch nicht den Rat geben „Spielen Sie doch einfach weiter Tennis“.

    Für die offensichtliche Gereiztheit von Herrn Pichl wg. der zahlreichen Erb-Lesermails habe ich vollstes Verständnis: Werner Pichl gehört, genau wie der Forist Peter Neumann, der örtlichen SPD an (zum Beweis: https://www.spd-eching.de/werner-pichl/ und https://www.spd-eching.de/peter-neumann/).

    Ich zumindest kann gut nachvollziehen, warum die lokalen SPD-Mitglieder momentan ziemlich gereizt auf öffentliche Kritik an ihrem (ehemaligen?) Heilsbringer Sebastian Thaler reagieren.

    Vielleicht würde es zur Beruhigung der Gemüter schon ein wenig helfen, wenn die Thaler-Werbung von deren Internetseite (https://www.spd-eching.de/index.php) bald verschwindet.

    Ich hoffe inständig, dass die Staatsanwaltschaft bald zum Ende ihrer Ermittlungen kommt, damit die Echinger Bürgerschaft endlich weiß, ob und ggf. was Thaler getan hat, was möglicherweise justiziabel ist.

    Dann wären auch die häufigen Rücktrittsforderungen des Ehepaars Erb obsolet: Nach einer möglicherweise rechtskräftigen Verurteilung kümmern sich bekanntlich offizielle Stellen um eine Amtsenthebung (die nicht einmal ein Gemeinderat herbeiführen kann).

    Übrigens: Falls es tatsächlich zu einer Anklage gegen Sebastian Thaler kommt, wird die Verhandlung öffentlich stattfinden. Ich beabsichtige, falls es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, dort als Zuschauer hinzugehen.

    MfG
    Guido Langenstück

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