Huberwirt für Flüchtende

Das Rathaus soll die Nutzung des Huberwirtes für die Unterbringung
ukrainischer Geflüchteter prüfen, fordern die Grünen in einem Eilantrag. Als Europäer stehe man „fest an der Seite der Ukraine, ihrer Menschen und ihres Rechts auf Freiheit und Selbstbestimmung“, heißt es in dem Antrag.

Als Gemeinde könne man die Menschen in der Ukraine unterstützen, indem man Geflüchtete aufnehme „und für eine gute Integration der Menschen“ sorge. Der Leerstand des Huberwirts könne dafür genutzt werden. Der Antrag soll am Dienstag im Bauausschuss beraten werden.

Ein Lesermail

  1. Gute Idee, den Huberwirt für ukrainische Kriegsflüchtlinge zu nutzen!

    Darüber hinaus sollte vom Gemeinderat geprüft und darüber entschieden werden, ob nicht auch die neue Tennishalle (an der Heidestraße) für die Unterbringung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen genutzt werden könnte.

    Vorteile der Tennishalle:
    – Aufnahmemöglichkeit für mindestens 100 Kriegsflüchtlinge (hauptsächlich Frauen, Kinder und Heranwachsende),
    – neue Sanitäranlagen in ausreichender Menge,
    – gute Verpflegungsmöglichkeit: Unmittelbar neben der Tennishalle befindet sich ein Restaurant mit reichlich Sitzmöglichkeiten, wo für die Flüchtlinge ein einheitliches, gesundes, aber abwechslungsreiches warmes Essen zubereitet werden könnte,
    – Kinderspielplätze, Freizeitgelände, Echinger See und JUZ in unmittelbarer Nähe, so dass Kinder und Jugendliche aus der Ukraine dort ihre Kriegstraumata (hoffentlich) verarbeiten können.

    Sollte unseren Gemeinderät*Innen zumindest eine Diskussion darüber wert sein (auch wenn das beim SC Eching wahrscheinlich nicht auf große Zustimmung stoßen dürfte).

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