Lesermail zum Artikel „Huberwirt für Flüchtende“

Sehr geehrter Herr Wende,

ich kann Sie beruhigen: habe gestern einen diesbezüglichen Antrag (per Email) an den 1. und 2. Bürgermeister sowie an alle Fraktionen im GR gestellt. Die lokale Presse (u. a. Herr Bachhuber als Betreiber der echinger-zeitung.de) sowie unser Landrat, Herr Petz, standen auf dem CC-Verteiler.

Mit freundlichen Grüßen
Guido Langenstück

Ein Lesermail

  1. Gestern erhielt ich vom Interims-Fraktionsvorsitzenden der SPD im Gemeinderat, Herbert Hahner, per Email die Mitteilung, dass die Tennishalle noch nicht fertig ist (betrifft den Außen- und Sanitärbereich und die Elektrik). Somit scheidet eine kurzfristige Nutzung der neuen Tennishalle für ukrainischge Kriegsflüchtlinge tatsächlich (leider) aus.

    Daher sollte vom Gemeinderat und von der Bauabteilung der Gemeindeverwaltung jetzt schnellstens eruiert werden, ob die beim Huberwirt vorhandenen Brandschutzmängel nicht schnellstens beseitigt werden können, so dass das ehemalige Hotel doch noch für die (temporäre) Beherbung von Flüchtlingen bereitgestellt werden kann.

    Ein von der Gemeinde gekauftes Gebäude, welches wegen Brandschutzmängeln nicht genutzt werden darf, macht sicherlich keinen Sinn (außer, die Gemeinde betrachtet den Grund, auf dem der Huberwirt steht, als Spekulationsobjekt).

    Wie heißt´s so schön: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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