Lesermail zum Artikel „Huberwirt für Flüchtende“

Gute Idee, den Huberwirt für ukrainische Kriegsflüchtlinge zu nutzen!

Darüber hinaus sollte vom Gemeinderat geprüft und darüber entschieden werden, ob nicht auch die neue Tennishalle (an der Heidestraße) für die Unterbringung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen genutzt werden könnte.

Vorteile der Tennishalle:

  • Aufnahmemöglichkeit für mindestens 100 Kriegsflüchtlinge (hauptsächlich Frauen, Kinder und Heranwachsende),
  • neue Sanitäranlagen in ausreichender Menge,
  • gute Verpflegungsmöglichkeit: Unmittelbar neben der Tennishalle befindet sich ein Restaurant mit reichlich Sitzmöglichkeiten, wo für die Flüchtlinge ein einheitliches, gesundes, aber abwechslungsreiches warmes Essen zubereitet werden könnte,
  • Kinderspielplätze, Freizeitgelände, Echinger See und JUZ in unmittelbarer Nähe, so dass Kinder und Jugendliche aus der Ukraine dort ihre Kriegstraumata (hoffentlich) verarbeiten können.

Sollte unseren Gemeinderät*Innen zumindest eine Diskussion darüber wert sein (auch wenn das beim SC Eching wahrscheinlich nicht auf große Zustimmung stoßen dürfte).

Guido Langenstück

Ein Lesermail

  1. Lieber Herr Langenstück,

    bitte einfach einen Antrag stellen an den Gemeinderat, dann wird man sich damit sicher befassen.

    Die Idee ist wirklich gut, auch weil es im Huberwirt wohl Probleme mit dem Brandschutz geben soll. Da es sich überwiegend um Frauen und deren Kinder handelt, ist diese Unterbringung sicher optimal und ortsnah.

    Viel Erfolg und Grüße – Torsten Wende

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