Lesermail zum Artikel „Reiß kandidiert als Stellvertreter“

Ooooooooohhhhhhhh… Du armes Eching, wie tief musst Du sinken!

Thaler der Unpünktliche, charakterschwache Vorturner und jetzt noch ein Kandidat, dem man noch Benehmen beibringen muss. Zur GR-Wahl versprochen Transparenz, die sich als Lüge herrausstellt, ein Gemeinderat, der nicht seine Pflichten kennt und dem Thaler unbeschränkten Schutz in Sachen See zusichert.

Macht weiter so, ich schäme mich für Eching (meine Heimat seit 55 Jahren).

Josef Gerber

2 Lesermails

  1. Sehr geehrter Herr Gerber,

    es handelt sich um eine Kandidatur, bekanntlich ist die Wahl geheim.

    Dass sich überhaupt ein Kandidat findet, der diesen Schleudersitz anstrebt und als Vertreter des 1. Bürgermeisters Thaler sich zur Verfügung stellt, ist beachtlich. Immerhin hat die „Meinwohl“-Politik des Sebastian Thaler schon den Ortsverband der SPD in eine schwere Schieflage gebracht.

    Auch die Verantwortlichen von Bündnis90/Die Grünen sind im Verbund mit den „Bunten“ nicht unbeteiligt an den Ungereimtheiten der vergangenen Jahre.

    Daher gilt: „Wahltag ist Zahltag“…

  2. Im Fall Eching ist es nun mal so, dass Alternativen Mangelware sind. Dies ist nicht unbedingt ein Makel des Einzelnen, der aufsteht und die Hand hebt, sondern eher einer der Gesellschaft, die fleissig alles von den Rängen aus kommentiert, aber wenn es darauf ankommt, dann sich doch eher wegduckt und die Kartoffel im eigenen oder gepachteten Garten in der Erde verbuddelt und auf einen guten Sommer hofft.

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