Lesermail zum Artikel „Schule auf ukrainisch“

Ganz große Klasse!

Bleibt zu hoffen, dass der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf sein Brudervolk, die Ukraine, möglichst sofort beendet wird und die nach Westeuropa geflüchteten Menschen hier auf empathische Menschen stoßen, die bereit sind, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine – soweit möglich – daheim zu beherbergen (ich weiß von Echingern, die diesbezüglich ein großes Herz haben).

Und es bleibt zu hoffen, dass der Verursacher des millionenfachen Leids, der Despot und Kriegsverbrecher Wladimir Putin, bald vor das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gestellt und – bei Wasser und Brot und 1/2 Stunde Hofgang täglich – lebenslänglich weggesperrt wird. Falls die Inhaftierung und Überstellung Putins und seiner Entourage (Lawrow, Medwedew, Schoigu usw.) nach Den Haag nicht gelingen sollte (wovon ich ausgehe), sollte die ganze Kriegsverbrecherbande spätestens am 9. Mai auf dem Roten Platz in Moskau liquidiert werden. Da findet bekanntlich die alljährliche große Truppenparade (aus Anlass des Ende des 2. Weltkriegs am 9. Mai 1945) statt (siehe https://www.youtube.com/watch?v=IG3LAUonvCc&t=4591s).

Bleibt die Frage, wer den Mut hat, dieses Problem zu lösen.

Mich macht die Tatsache, dass Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer zum Spielball von Putins Fantasien vom großrussischen Reich wurden und werden und missbraucht, ja sogar gezielt getötet oder ausgehungert werden (z. B. in Mariupol), unendlich traurig. Falls die Ukraine fällt, ist zu befürchten, dass Putin danach das nächste Land, welches er unter seine Herrschaft stellen will, überfällt (das hat er bereits 2008 in Tschetschenien praktiziert).

Sollte uns das „Dritte, tausendjährige Reich“ nicht Mahnung genug sein?

Übrigens: Ich habe meine Gasheizung bereits deutlich runtergedreht. Und meine Autofahrten reduziere ich zukünftig auf das notwendige Minimum.

Guido Langenstück

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