Zum 9. mal wurde heuer das Hollerner See-Fest mit Spiel, Spaß, Informationen und Live-Musik gefeiert. Nach zwei Jahren Pandemie-Zwangspause gab es einen Besucherrekord.
Zum Kuchenbuffet startete schon das vielfältige Festprogramm. Eine Kräuter- und Blumenführung wurde von Hans und Birgit Patsch vom Bund Naturschutz durchgeführt. Gleich zweimal bot Markus Hiereth die Besichtigung eines Bienenstocks an.
In Denk- und Geschicklichkeitsspielen konnten sich die Besucher mit Ludwig Gruber versuchen. Angelika Spitzenberger vom Bund Naturschutz hatte einen Tisch mit Wiesenblumen aufgebaut, die man im Rätsel bestimmen konnte.
Am frühen Abend hatte man auch noch die Gelegenheit, „Wikingerschach“ zu spielen, das von Tino Schlagintweit angeboten wurde. An Schautafeln konnten sich die Besucher über den Bürgerentscheid zum Hollerner See 2010 informieren.
Zum ersten Mal trat beim See-Fest der „Echinger Musikerstammtisch“ auf. 16 Musiker präsentierten in kleinen Gruppen und wechselnden Formationen bekannte und selbstgeschriebene Songs unterschiedlicher musikalischer Richtungen.