Lesermail zum Artikel „‚Rote Linien überschritten‘“

Hallo Herr Langenstück,

aus zuverlässiger Quelle ist mir dieser Sachverhalt bekannt, bin jedoch nicht bereit, diese preiszugeben.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Kaufvertrag in einem Notariat Zintl in Neuburg an der Donau verbrieft wurde. Im TC Kümmersbruck war bis 2015 Frau Andrea Zintl Vorstandsmitglied, für welchen auch Sebastian Thaler Tennis spielte, so auch noch in 2019. Es gibt auch Photos im Internet, auf welchen Sebastian Thaler gemeinsam mit Andrea Zintl abgebildet ist. Ob die Namensgleichheit mit dem verbriefenden Notariat rein zufällig ist, sei dahin gestellt.

MfG
Ingrid Brandstetter

Ein Lesermail

  1. Sehr geehrte Frau Brandstetter,

    danke für die Infos.

    Eine Frage bleibt: Warum wurde ein Notar in Neuburg a.d. Donau mit der notariellen Beurkundung des Wohnungskaufs beauftragt? Gibt es im Lkr. Freising etwa keine Notare, die das hätten erledigen können?

    Schließlich hatte der hochbetagte Verkäufer, Herr Hans Landmann, ein paar Wochen vor dem Notartermin einen Schlaganfall und war anschließend in Reha. Und wenige Monate nach dem Notartermin ist er verstorben.

    Bekanntlich ist beim Notartermin persönliches Erscheinen sowohl des Käufers als auch des Verkäufers gesetzlich vorgeschrieben.

    Nett war es jedenfalls nicht vom Ehepaar Thaler, den gesundheitlich angeschlagenen älteren Herrn durch halb Oberbayern zu karren, damit dieser beim Notar seine Unterschrift unter den Kaufvertrag setzt. Ist wohl eher ein Beleg für Rücksichtslosigkeit der Thalers.

    Für mich drängt sich der Verdacht auf, dass für das Ehepaar Thaler der persönliche Kontakt ausgerechnet zu dem von Ihnen genannten Notar – sowohl dieser als auch Sebastian Thaler kommen aus Kümmersbruck (Oberpfalz) – wichtiger war als das Wohlergehen von Hans Landmann.

    MfG
    Guido Langenstück

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