Lesermail zum Artikel „Meldestelle für ‚Whistleblower‘“

Es ist doch gut, dass es „Whistleblower“ gibt. Andernfalls wäre die Summe, die Thalers Raufereingeschichte den Echinger Steuerzahler gekostet hat (es waren lt. SZ-Bericht (Regionalteil Freising) vom 23.12.21 insgesamt 72.400 €), nicht an die Öffentlichkeit gekommen.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Geschichte im Gemeinderat stets nicht-öffentlich behandelt und sowohl die ehem. 2. Bgmin., Frau Malenke, als auch der 3. Bgm., Herr Eckert, beriefen sich stets darauf, dass sie von der Rechtsaufsicht beim LRA Freising aus diese Summe nicht veröffentlich dürfen.

Mir gefällts, wenn jemand aus der Gemeindeverwaltung (oder war es ein GR-Mitglied?) den Mut hat, die Höhe der in Eching rechtswidrig vergeudeten Steuergelder den Medien zuzustecken.

Guido Langenstück

Lesermail verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert