Lesermail zum Artikel „Bürgermeister beanstandet Gemeinderatsbeschlüsse“

Zitat: „…Zudem sei die Anfrage auf Briefpapier der Anwaltskanzlei von Eckerts Vater bei ihm angekommen. Daher habe er sie nicht beantwortet. Durch die Klage gegen ihn werde außerdem der Gemeinde finanzieller Schaden entstehen, daher beanstande er auch diese Beschlüsse…“

Diese Aussage von Herrn Thaler kann man nur als Realsatire interpretieren:

1.) Herr Thaler sei daran erinnert, dass er Briefpapier der Gemeinde mit dem Gemeindelogo verwendet hat, als er mehrere Echinger Gewerbetreibende (u. a. den Transportunternehmer Josef Gerber) dazu aufgefordert hatte, keine Inserate mehr in der „Echinger Rundschau“ zu platzieren.

2.) Dass ausgerechnet Thaler auf einmal den Drang verspürt, finanziellen Schaden von der Gemeinde abzuwenden, haut dem Fass den Boden raus. Wer hatte denn der Gemeinde finanziellen Schaden zugefügt? Antwort: Sebastian Thaler (Stichworte: Raufereigeschichte (hat die Gemeinde bekanntlich ca. 72.400 € gekostet), Schwager-Aufträge (ohne Zustimmung des Gemeinderats), dubioser Immobilienerwerb (hier wurde die Gemeinde, insbesondere das ASZ, die als Alleinerbin lt. Testament des Erblassers bedacht werden sollte, um den Differenzbetrag zwischen dem Realwert der Wohnungen (in der Lessingstraße 77) und Thalers (Schnäppchen-)Kaufpreis geschädigt)).

Welche Chuzpe ist von Herrn Thaler eigentlich noch zu erwarten? Und wie lange muss die Gemeinde Eching eigentlich noch Sebastian Thaler als Gemeindeoberhaupt ertragen?

Guido Langenstück

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