Lesermail zum Artikel „Klettergerüst wird nicht gekappt“

Ich hab´s ja schon lange geahnt: Eching ist Schilda!

Ist schon eine „Glanzleistung“ des Echinger Gemeindebauamts, den Kletterturm so nah am Nachbarhaus zu platzieren, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass man dem Nachbarn vom Kletterturm aus direkt ins Schlafzimmer schaun kann.

Als wenn es da noch eine Rolle spielt, dass der Mindestabstand von 5 Metern zum Nachbargrundstück eingehalten wurde (es sei denn, dass nur extrem kurzsichtige Menschen den Turm besteigen dürfen).

Dass ausgerechnet Bgm. Thaler jetzt auf die Vermeidung unnötiger Gemeindeausgaben pocht, kann man erneut in die Rubrik „Realsatire“ einordnen.

Guido Langenstück

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