Lesermail zum Artikel „‚Gemeinderat wurde getäuscht‘“

Die Gemeinde Eching wurde vorsätzlich geschädigt?

Sehr langsam kommen bestätigte Details zur privaten Angelegenheit „Seevorfall“ des 1. Bürgermeisters S. Thaler ans Licht. Das Ausmaß ist größer als vor 2-3 Jahren vermutet.

Dass dem Gemeinderat wichtige Entscheidungen vorenthalten wurden und der 3. Bürgermeister L. Eckert nunmehr bestätigt, dass der Gemeinderat sogar vom Bürgermeister getäuscht wurde, macht deutlich, dass hier nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen ist.

Die gemeindlichen Anwälte haben eine Geldauflage akzeptiert, jedoch mitgeteilt, dass dies nicht (!) mit der Anzeige wegen „Parteienverrat“ in Zusammenhang stehen soll. Gab es ggf. andere Gründe für die Geldauflage?

Auch stellt sich für mich eine weitere wichtige Frage: Könnten die von der Gemeindekasse verauslagten Anwalts-, Verfahrens- und Schadenskosten noch höher sein, als die bisher bekannten 72.400 Euro? In der Presse (SZ) wurde diese Summe i.H.v. 72.400 Euro, bei einem Streitwert von ca. 5.000 Euro, bereits als „aberwitzig“ beschrieben. Was ist, wenn diese Summe noch viel höher ist…?

Es bleibt spannend.

Torsten Wende

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