Bitte, Herr und Frau Dr. Erb, kommen Sie nicht nach Eching, denn bei Ihnen hat man das Gefühl, Ihren Berichten nach, dass sie jemanden bis ins Schlafzimmer verfolgen.
Günter Hahn
von Klaus Bachhuber
Bitte, Herr und Frau Dr. Erb, kommen Sie nicht nach Eching, denn bei Ihnen hat man das Gefühl, Ihren Berichten nach, dass sie jemanden bis ins Schlafzimmer verfolgen.
Günter Hahn
Sehr geehrter Herr Hahn,
wenngleich Ihr Schreibstil, trotz seltsamen Satzbaus, an die Lyrik des jungen Truman Capote erinnert, so bleibt doch der Inhalt Ihrer Zuschrift für uns kryptisch. Vielleicht kann uns die spätpromovierte Gemeindesoziologin mit Bildungsauftrag, welche ähnliche Kurzkommentare generiert hat, Ihre Zuschrift erklären.
Völlig ratlos
Dr. Andreas Erb
Sehr geehrter Herr Hahn,
ich hoffe nicht, dass Sie unter Verfolgungswahn leiden. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass das Ehepaar Erb irgendjemanden bis ins Schlafzimmer verfolgen will (nicht einmal unseren grandiosen, „wie ein Verrückter arbeitender“ (Zitat Sebastian Thaler) Bürgermeister).
Bei dieser Gelegenheit: Ich wage, Sie zu korrigieren: Herr Dr. Erb (nicht Frau Dr. Erb): Frau Erb ist, im Gegensatz zu ihrem Gatten, nicht promoviert. Wir wollen doch korrekt sein, oder?