Deftige boarische G’schichtn

Drei Geschichten aus dem „Bayrischen Dekameron“ von Oskar Maria Graf spielte heuer die Theatergruppe des ASZ. Premiere war am 23. Juni, dazu gab es zwei weitere Aufführungen.

Auf dem Programm standen:

„Die Wunderdoktorin“ – ihres Zeichens städtische Prostituierte, die ihren ländlichen Patienten die Leiden auf ihre Weise austreibt, bis eine Patientin den Weg zu ihr findet….

„Die Rechnung ohne den Wirt“ – eine hintergründige Szene vom Nichtklappen des Kinderkriegens und Zeitmangels sowie einem Mittel gegen das Nachlassen und warum es nach einmaligem Betrügen doch schnackelt…

„Der Zeck“ – die Geschichte von zwei Brüdern und einer Haushälterin, die gemeinsam alt und älter und immer eigenartiger werden und auf ihre alten Tage das Geheimnis des Zecks an einem verwegenen Ort ergründen…

Es spielten Simone Butschkau, Gertraud Peruzzi, Manfred Peruzzi, Irmi Ponath, Josef Schätzl, Oskar Weissthanner, Dani Pflügler, Sigi Weissthanner, die Bühnentechnik leistete Mike Prünner, das Bühnenbild stammte von Johann Riedlberger und den Weissthanners, Regie führte Sigi Weissthanner.

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