Lesermail zum anonymen Pamphlet bzgl. Personal im Rathaus

Ich habe ebenfalls denselben anonym verfassten Hilferuf aus dem Echinger Rathaus am vorletzten Samstag (08.07.23) per Briefpost erhalten.

Mein Fazit: Es wird allerhöchste Zeit, dass der Termin für den Strafprozess beim Amtsgericht Freising wg. Untreue gegen Herrn Thaler anberaumt wird, so dass sowohl in der Gemeindeverwaltung, als auch im Gemeinderat, als auch in der Echinger Bürgerschaft wieder ein Klima des gegenseitigen respektvollen Vertrauens und ein Ende der Spekulationen im Zusammenhang mit Thalers zweifelhaften Machenschaften in der Vergangenheit entstehen kann.

Falls Sebastian Thaler vom Tatvorwurf der Untreue freigesprochen wird, müssen sowohl die ihm hierarchisch unterstellten Mitarbeiterinnen, alle Gemeinderätinnen sowie die Echinger Bürgerschaft dies wohl oder übel akzeptieren und das Thema „Thaler“ bis zur nächsten Kommunalwahl abhaken.

Falls der 2022 gegen Thaler erlassene Strafbefehl wg. Untreue, den wohl kein Echinger Bürger bis dato inhaltlich kennt, jedoch bestätigt wird, ist davon auszugehen, dass danach die Landesanwaltschaft (hoffentlich unverzüglich) tätig wird und Thaler ggf. zwangsweise aus dem Bürgermeisteramt entfernt.

So wie momentan geht´s in Eching jedenfalls nicht weiter.

Die Idee des Ehepaars Erb mit einem „Runden Tisch“ der anonym Angeschriebenen, unter Moderation von Herrn Bachhuber, begrüße ich ausdrücklich und würde ggf. daran teilnehmen. Im Übrigen verzichte ich auf eine weitere diesbezügliche Stellungnahme, weil ich mich den Erb´schen Ausführungen vollinhaltlich anschließe.

Guido Langenstück

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