Lesermail zum Artikel „Sportler ehren“

Die Website ist Sinnbild der digitalen Kompetenz vieler deutscher Verwaltungen, das Tempo bei der Digitalisierung dürfte auch deutschem Standard entsprechen.

Ich frage mich, wofür ich als Unternehmer und Bürger in Eching Steuern bezahle. Egal wo man hinsieht, pures Versagen.

Nur gut, dass der Gemeinderat Sitzungen ausfallen lässt, Eching ist ja wieder ein Aushängeschild im Münchner Norden. Aber den Echingern scheint es so zu reichen, zu wehren scheint sich keiner mehr. Ein Ort voller „Orts“-Schmerz.

Andreas Vierthaler

2 Lesermails

  1. Ich pflichte Herrn Vierthaler bei. Die Website ist ein Trauerstück. Man denkt, man befindet sich in einer Zeitkapsel, zurück in den 90er Jahren. Fast vernimmt man im Hintergrund das Brummen des DFÜ-Modems. Wäre es nicht so lächerlich, kämen einem als Echinger die Tränen.

    Eigentlich wäre das mal ein passendes Thema für die lokale Presse, oder?

    Johannes Berthold

  2. Servus Herr Vierthaler,

    wie heißt’s so schön: „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Und aus dem Echinger Rathaus müffelt es gewaltig, aber nicht erst seit gestern.

    Es wird allerhöchste Zeit, dass der (öffentliche) Strafprozess wg. des Untreue-Tatverdachts gegen unseren (Noch-)Bürgermeister Sebastian Thaler vom Amtsgericht Freising anberaumt wird (Thaler hatte bekanntlich 2022 einen diesbezüglichen Strafbefehl erhalten, gegen den er Widerspruch eingelegt hatte (siehe „Die Akte Thaler“).

    Vielleicht sorgt nach dem Gerichtstermin die Landesanwaltschaft dafür, dass im Rathaus mal ordentlich durchgelüftet wird (die kann, falls das Gerichtsurteil bestätigt wird, Thaler ggf. aus dem Amt entfernen).

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