Was für eine wunderbare Idee und schön, dass die Gemeinde Eching hier Frau Voges und den Personalrat unterstützt.
Einer großen Zahl der Bürger in Eching geht es sehr gut, viele der „Probleme“, die wir haben, sind Erste-Welt-Probleme. Lasst uns die unterstützen, die echte Probleme haben, die nicht immer beim Vollsortimenter einkaufen können, sondern eher beim Discounter – wenn sie können.
Bitte liebe Echinger:innen, zeigt, dass wir füreinander da sind und unseren unmittelbaren Nachbarn helfen.
Thomas Alf
Lieber Herr Alf,
ich kann mich Ihrem Appell mit vollem Herzen anschließen.
Meine Erfahrung: Es gibt in Eching und seinen angeschlossenen Ortsteilen tatsächlich Mitbürger, die mit Notleidenden Empathie haben, aber es gibt leider auch solche, denen das Schicksal anderer völlig gleichgültig ist (z. B. mein direkter Wohnungsnachbar).
Ich habe für mich als soziale Aufgabe die aktive Unterstützung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, die vom LRA nach Eching (Günzenhausen) zugewiesen wurden, entdeckt (siehe hierzu die Lesermail von Herrn Wende: https://echinger-zeitung.de/2023/10/03/lesermail-zum-artikel-sportler-ehren-6/).
Vielleicht ist Ihre heutige Lesermail für einige Forenleser und -kommentatoren Anlass, die hier durch mitunter provozierende Beiträge auffallen (Namen nenne ich aus Persönlichkeitsschutzgründen natürlich nicht), einmal darüber nachzudenken, ob sie ihre Energien nicht besser für konstruktive Dinge verwenden sollten. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…
MfG
Guido Langenstück