Lesermail zum Artikel „Hach, wie belastend!“

Zitat aus dem Kommentar: „Zweieinhalb Jahre hat er es leider, leider nicht sagen können, weil das in einem laufenden Verfahren nicht ging. Und jetzt, nach Abschluss des Verfahrens, was hindert ihn jetzt?“

Jetzt hindert ihn natürlich das laufende Verfahren bei der Landesanwaltschaft daran, etwas zum Thema zu sagen – zu bestaunen im aktuellen Jahresgespräch im „Echinger Echo“, bei dem das Thema immerhin zur Sprache kam. Es schwebt auch wieder, wie eigentlich immer, ein Damoklesschwert über unserem Bürgermeister, der es sich aber trotz allem nicht nehmen lässt, für das Wohl der Gemeinde zu rackern.

Meine Vorhersage zum Thema, frisch aus der Kristallkugel: Wenn die Landesanwaltschaft ihn nicht aus dem Dienst entfernt, wird Herr Thaler auf den Tag genau so lange an seinem Sessel kleben, bis sein Pensionsanspruch erreicht ist und er damit den maximalen Ertrag für sich selbst erreicht hat.

Unterwegs werden ausschließlich weitere Statements über seine unglaublich erfolgreiche Arbeit zum Wohl der Gemeinde folgen und es wird sich immer eine passende Ausrede finden, nichts zum Thema sagen zu müssen.

Viele Grüße,
Martin Zimmermann

2 Lesermails

  1. Zitat: „…Unterwegs werden ausschließlich weitere Statements über seine unglaublich erfolgreiche Arbeit zum Wohl der Gemeinde folgen und es wird sich immer eine passende Ausrede finden, nichts zum Thema sagen zu müssen.“

    Sehr geehrter Herr Zimmermann,

    ich habe es mittlerweile aufgegeben, die „Erfolgsmeldungen“ unseres (Noch-)Bürgermeisters Sebastian Thaler zu lesen, geschweige denn für bare Münze zu nehmen. Seit Thalers „Zeugenaufruf“ im „Echinger Forum“ (Ausgabe 08/2019) und dem nachfolgenden Gerichtsurteil des LG Landshut (ich habe das Urteil in Kopie) weiß ich, dass Thaler es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt.

    Auch ich finde es unerträglich, dass Thaler an seinem (gut dotierten) Rathaussessel wie eine Klette klebt.

    Zitat: „Das „Echinger Echo“ erhält ja seit kurzem auch 10.000,00 € pro Jahr aus der Gemeindekasse. …“

    Sehr geehrtes Ehepaar Erb,

    was sind schon 10.000 € für Thalers Imagepflege aus der Gemeindekasse? Bei den Summen, die die Gemeindekasse (besser: der Echinger Steuerzahler) bisher für Thaler und seine Verwandtschaft verplempert hat, kann man da doch wohl nur von Peanuts sprechen.

    MfG
    Guido Langenstück

  2. Das „Echinger Echo“ erhält ja seit kurzem auch 10.000,00 € pro Jahr aus der Gemeindekasse. Da darf man selbst als Vorbestrafter etwas Imagepflege erwarten.

    Die Spin Doctors werden auch nichts mehr nützen. Suspendierung jetzt!

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