Lesermail zum Artikel „Hach, wie belastend!“

Zitat: „…Unterwegs werden ausschließlich weitere Statements über seine unglaublich erfolgreiche Arbeit zum Wohl der Gemeinde folgen und es wird sich immer eine passende Ausrede finden, nichts zum Thema sagen zu müssen.“

Sehr geehrter Herr Zimmermann,

ich habe es mittlerweile aufgegeben, die „Erfolgsmeldungen“ unseres (Noch-)Bürgermeisters Sebastian Thaler zu lesen, geschweige denn für bare Münze zu nehmen. Seit Thalers „Zeugenaufruf“ im „Echinger Forum“ (Ausgabe 08/2019) und dem nachfolgenden Gerichtsurteil des LG Landshut (ich habe das Urteil in Kopie) weiß ich, dass Thaler es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt.

Auch ich finde es unerträglich, dass Thaler an seinem (gut dotierten) Rathaussessel wie eine Klette klebt.

Zitat: „Das „Echinger Echo“ erhält ja seit kurzem auch 10.000,00 € pro Jahr aus der Gemeindekasse. …“

Sehr geehrtes Ehepaar Erb,

was sind schon 10.000 € für Thalers Imagepflege aus der Gemeindekasse? Bei den Summen, die die Gemeindekasse (besser: der Echinger Steuerzahler) bisher für Thaler und seine Verwandtschaft verplempert hat, kann man da doch wohl nur von Peanuts sprechen.

MfG
Guido Langenstück

Ein Lesermail

  1. Stradler und Waldorf waren witzig auf ihrem Balkon, die Erbs und Langenstück sind allenfalls peinliche Pöbler in der unteren Schublade.

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