Lesermail zum Artikel „Nachhaltiges Eching“

Herzlichen Dank Frau Thiel,

es ist schön, zu hören, dass der mir vermittelte Eindruck nicht zutrifft, sondern dass Sie sehr zufrieden sind.

Es scheint, dass Sie sich am „Klimaschutzmanagement“ stören. Nochmal, die Stelle ist zwar „Klimamanagerin“, das bedeutet aber nicht, dass sich Frau Herrmann ausschließlich darum kümmert. Es ist ein Teil ihrer Arbeit als Sachbearbeiterin. Die Abteilung ist in Eching „Planung und Umwelt“ und Umwelt ist bedeutend mehr als Klimaschutz.

Wie gesagt, leider sind die Tätigkeitsfelder auf der Homepage der Gemeinde Eching nicht aufgeführt, und der Link, den ich in meinem vorherigen Post eingefügt hatte, wurde bei der Veröffentlichung entfernt, aber ich kann mir vorstellen, dass Planung und Umwelt zu größten Teilen aus den oben beschriebenen, von der Homepage der Gemeinde Neufahrn übernommenen, Aufgaben besteht.

Und die Damen bezahlen sich ihr Gehalt quasi selber. Sie haben (so vermute ich) eine Ausbildung und zahlen Steuern (da bin ich sicher).

Zum Thema „grüne Ideologie“ Klimaschutz bleibt zu sagen, dass eine CDU-geführte Bundesregierung mit ihrem Bundesumweltmenister Dr. Klaus Töpfer (CDU) 1990 auf dessen Vorschlag hin ein nationales CO2-Minderungsprogramm zum Klimaschutz beschlossen hat. (taz.de/Geschichte-des-deutschen-Klimaschutzes/!5916334)

Ich glaube, wir könnten interessante Gespräche führen.

Herzliche Grüße
Thomas Alf

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