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ORTSGESCHEHEN

Skepsis über Bahnunterführung

Für die geplante Bahnunterführung der Bahnhofstraße zur alten Günzenhausener Straße gibt es nun erstmal eine Machbarkeitsstudie. Nachdem die Idee geplatzt ist, das seit Jahrzehnten aufgeschobene Projekt mal eben während einer Streckenschließung im nächsten Sommer durchzuziehen, ist jetzt die grundsätzliche Frage, ob es überhaupt umsetzbar ist. Eine vorliegende Studie aus dem Jahr 1999 hatte offenbar keinen Aussagewert.
Angesichts erwarteter Kosten von bis zu 10 Millionen Euro trat Bürgermeister Sebastian Thaler im Bauausschuss des Gemeinderats auf die Bremse und fand es auch nicht sinnvoll, rund 100.000 Euro für erste Planungsschritte auszugeben, wie zunächst vorgesehen war. Speziell CSU und FWG bezeichneten die Unterführung aber als unverzichtbar für die Ortsentwicklung.
Entschieden wurde nun, zunächst Angebote für eine Machbarkeitsstudie einzuholen.
 
(hierzu ist ein Lesermail eingegangen)

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