Wenig Begegnung, viel Hilfe

Bei der Hauptversammlung des Vereins „Älter werden in Eching“ am Donnerstag im Bürgerhaus wurde der Vorstand turnusmäßig im Amt bestätigt. Vor rund 50 Besuchern gingen die wiedergewählte Vorsitzende Gertrud Wucherpfennig und Geschäftsführerin Siglinde Lebich insbesondere auf den Pflegenotstand ein, der zur Schließung der Sozialstation im ASZ geführt hatte.

Die Pandemie-Lockdowns haben auch das Veranstaltungs- und Begegnungsprogramm des ASZ schwer getroffen. Bei den zwangsweise reduzierten Aktivitäten wurden gerade 5600 Teilnehmer gezählt nach 16.500 im Jahr 2019.

Im Mobilen Sozialen Hilfsdienst des Vereins leisteten 94 ehrenamtliche Helfer 7783 Stunden an hauswirtschaftlichen und Begleitdiensten in 150 Haushalten. Zu altersspezifischen Themen von Pflege bis Rente wurden 453 Echinger beraten. Als MehrGenerationenHaus hat das ASZ ein buntes Angebot von der Ferienbetreuung bis zum Reparaturcafé ausgerichtet.

Der Verein zählt 372 Mitglieder. Den Vorstand bilden Vorsitzende Gertrud Wucherpfennig, Stellvertretende Vorsitzende Gert Fiedler, Sabine Palitzsch und Charlotte Pschierer, Beisitzer Martina Dette, Gudrun Edlinger, Esma Gelis, Marianne Graetz, Heidrun Hammann, Harald Heitmann, Anette Martin, Henriette Mayer, Barbara Schefold, Werner Schefold, Sibylle Schmidtchen, Peter Wilms, Ulrike Wilms.

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