Lesermail zur ‚Akte Thaler‘

Hallo Frau Dr. Hirschmann,

da Thaler ja bei Immobilienprojekten knapp 50 % unter dem Marktpreis liegende Werte als „marktüblich“ beschreibt, stellt sich die Frage, warum beim Kauf des Huber-Wirts ein Top-Preis anstatt eines marktüblichen Preises aus der Gemeindekasse bezahlt wurde. Oder liegt es gar daran, dass der Preis für die Immobilie zum Schnäppchenpreis vom Gemeinschaftskonto von Herrn und Frau Thaler bezahlt wurde und nicht aus der Gemeindekasse?

MfG
Ingrid Brandstetter

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