Lesermail zum Artikel „Immer noch Baugrundstücke übrig“

Warum die Aufregung bei den Lesermailschreibern hier? Die gemeindeeigenen Grundstücke im Rahmen des Wohnbaumodells werden doch verkauft. Z. B. an die Schwester von Sebastian Thaler, die bisher noch nie im Gemeindegebiet gewohnt hatte (die SZ (Regionalteil Freising) berichtete kürzlich darüber).

Guido Langenstück

2 Lesermails

  1. Ich verstehe die Aufregung auch nicht. „Dies ist ein völlig üblicher Vorgang“ (Überschrift in der Süddeutschen). So sehe ich das auch.

    Das ist nichts Außergewöhnliches in unserer Gemeinde. Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf!

    Was aber mich aufregt, ist, dass die eigentliche Arbeit liegen bleibt wegen Eigeninteressen. Eching ist Schlusslicht im Photovoltaik-Ausbau. Exelliste kann ich gerne nachreichen.

    Von Windenergie gar nicht zu reden… Selbst die Grünen sammeln Unterschriften gegen Windräder.

    Übrigens, meine zwei Photovoltaik-Anlagen mit Speicher sind schon installiert und laufen allerdings 6 Monate früher als versprochen. Der Gemeinderat ist gerne eingeladen zur Besichtigung.

    Die kommunale Wärmeplanung der ehrenwerten Gemeinde Eching wird sicher ein Hit.

    Weitere Kommentare spar ich mir jetzt, sonst wird’s nämlich unhöflich.

    Guten Tag
    Georg Fütterer

  2. Ich frage mich, wer hat die Ideen von Herrn Bürgermeister Thaler verschleppt, die Grundstücke kleiner zu machen und als Erbpacht zu vergeben?

    Warum wurden im Baugebiet West von den 11 Reihenhäusern für 1.5 Millionen nur eines verkauft (was sich kaum mehr einer leisten kann) und alle anderen vermietet?

    Ich glaube, ich weiß, warum, dass man aus den ehemaligen Grundstücken von 3.- DM – 7.- DM der qm das Äußerste rausholen will.

    G. Hahn

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